Florence erfährt vom Tod Lorquins, der sich mit einem Gürtel erhängt hat, den er von ihr geschenkt bekam. Tief erschüttert verlässt sie Raussel. Währenddessen radikalisieren sich einige Arbeiter immer mehr, sie drohen mit der Sprengung der Fabrik. Andere, so auch Pignard, suchen stattdessen das Gespräch mit den Stadtvertretern, um die Situation zu entschärfen. Dallas ist mit den Nerven völlig am Ende, nicht einmal mehr für Kevins Windeln reicht das Geld. Sie selbst ist entlassen worden, doch Rudi kämpft noch immer vor Ort für den Erhalt der KOS. Als sie bei der besetzten Fabrik eintrifft, ist diese bereits von Polizisten umstellt. Es scheint keine Chance zu geben, mit ihrem Mann zu sprechen. So schließt sich Dallas den anderen Frauen an. Gemeinsam protestieren sie lautstark gegen das Vorgehen der Polizei. Die Verhandlungen zwischen den Gewerkschaftsvertretern und Stadtdelegierten sind im Gange, als weitere Detonationen zu hören sind. Die Arbeiter sprengen Maschinen der KOS, und die Polizei sieht sich gezwungen, einzugreifen, um die Fabrik zu evakuieren. Währenddessen mobilisieren die Frauen immer mehr Bürger, damit sie für ihr Anliegen kämpfen. Gemeinsam ziehen sie friedlich demonstrierend durch die Stadt. Als die Polizei auf die KOS zugreift, explodieren weitere Sprengsätze auf dem Fabrikgelände. Auf den Straßen werfen zeitgleich einige Demonstranten Steine auf die Polizisten, die die Bürger während der Demonstration in Schach halten sollen. Daraufhin gehen diese mit äußerster Brutalität gegen die Demonstranten vor. Chaos bricht aus und die Situation eskaliert. Varda, Dallas' beste Freundin, und viele andere werden schwer verletzt. Ein Arbeiter, eine junge Arbeiterin und ein Polizist werden während der Kämpfe getötet. Ein Zeitungsbericht zeigt ein Bild von Rudi in kämpferischer Haltung. "SpartaKOS" lautet die Schlagzeile. Für die Arbeiter wird Rudi zum Helden, für die Polizei jedoch zum Hauptverdächtigen des Totschlags an dem Polizi
Le ministère des Affaires sociales envoie mademoiselle Lagarde pour présider une réunion où doivent être prises les mesures d’accompagnement à la fermeture de la Kos. Afin de peser sur les débats, Rudi persuade ceux de la maintenance de faire sauter une machine. Un coup de semonce. Les CRS et le GIGN sont appelés par le préfet pour faire évacuer l’usine, classée 4 sur l’échelle de Seveso. Trois cortèges de manifestants convergent vers la mairie : un des blocs sous la direction d’Hachemi, l’autre conduit par les femmes licenciées, un dernier par les ouvriers de la Kos. Ce qui devait être une manifestation pacifique tourne à l’émeute. Il y a trois morts : deux chez les manifestants, un parmi les forces de l’ordre. Rudi, photographié une barre de fer à la main, est arrêté alors qu’il tente de fuir Raussel. Il est accusé d’être l’auteur du coup mortel contre un CRS.