Privat nennen sie einander "Wastl" bzw. "El Tigre" fürs gemeine Fernsehvolk sind sie Grissemann und Stermann. Gemeinsam mit Moderatorin Mirjam Weichselbraun und der Band The Makemakes überlegen sie, was beim Song Contest alles schief gehen könnte. Bachmann-Preisträger Tex Rubinowitz meint zu wissen, wer den Gesangswettbewerb gewinnen wird. Stermann und Grissemann machen sich in Willkommen Österreich Gedanken über die Wahlkampf-Taktik des BZÖ bei der Wien-Wahl: "Spitzenkandidaten sind Radlher und Seidl. Die Stimmen der Alkoholiker sind ihnen schon sicher." Interessante Wortmeldungen gab es in der vergangenen Woche von Werner Faymann und auch von HC Strache. maschek. lassen Vladimir Putin zu Wort kommen und zeigen, wohin sich der russische Präsident in den letzten Tagen zurück gezogen hat. "Was in einem Land funktioniert, könnte in einem anderen Land eine miese Beleidigung sein", Mirjam Weichselbraun erklärt in Willkommen Österreich, warum sie sich bei der Moderation des Eurovision Song Contest nicht nur den Text sondern auch geeignete Gesten zurechtlegen muss. Stermann und Grissemann haben ihre ganz eigene Vorstellung von einer gelungenen Moderation: "Könntest du das Ganze nicht so beeinflussen, dass Österreich am besten dasteht und gewinnt?" Letztendlich hängt alles an The Makemakes, die dieses Jahr für Österreich antreten werden. "Wir haben uns über unseren Sieg bei der Vorentscheidungsshow richtig gefreut", sagt Sänger Dominic Muhrer. Viel kann jetzt nicht mehr schiefgehen, meint Stermann: "Das Gastgeberland bekommt von allen Höflichkeitspunkte. Wenn ihr nicht Durchfall habt auf der Bühne, sollte eine gute Platzierung drin sein." "Die Finnen gewinnen", ist sich Tex Rubinowitz sicher. Der Witze-Zeichner und Schriftsteller hat in den letzten Jahren ein gutes Gespür für mögliche Song-Contest-Sieger entwickelt. Der eigene Sieg bei den "Tagen der deutschsprachigen Literatur" hat Tex Rubinowitz aber völlig überrascht. Aus seinem mit dem Bachman