Don Blech, der General der Blechbüchsenarmee ist in den Ruhestand getreten. Er bastelt aus seiner alten Rüstung ein Reiterstandbild, das sich nachts während eines Gewitters unter geheimnisvollen Umständen selbständig macht und drohend davontrabt. Don Blech, sein Sohn Donito, der Vogel Tura und Schmuser, der Stier, versuchen, den „Goldenen Junker“ wieder einzufangen.
Hoch im Norden auf einer ganz kleinen Insel, in einem Dorf mit einer zerfallenen Burg, leben die Didniks. Es gibt nicht sehr viele Didniks, gerade so viele, daß die Buchstaben des Alphabets für ihre Vornamen ausreichen: Sie heißen also Adnik, Bednik, Cednik, Dednik... Ihr einziger Mitbewohner auf der Insel ist Nassi, das Seeungeheuer vom Loch Nass. Die Didniks sind friedlich und gemütlich, aber sie haben den Tick, so menschenähnlich wie möglich zu sein, und lernen so allerlei törichte Dinge. Auf dieser stillen Insel fällt nun der Junker Hohlkopf ein – er war auf dem Meeresboden in einem Fischernetz gefangen gewesen, wurde aber befreit. Nun beginnt er bei den Didniks zu herrschen; die sind zwar anfangs begeistert, richtige Untertanen zu sein und gehorchen zu müssen, doch das soll sich bald ändern.
Sehr skeptisch empfangen die Didniks Don Blech den General der Blechbüchsenarmee, und seine Freunde auf ihrer Insel. Aber auch Schmuser, der Stier, ist irritiert von den „fliepfenden“ kleinen Geschöpfen. Ihn reizt diese Fortbewegungsart. Ahnt Don Blech, was geschehen ist? Junker Hohlkopf hat sich durch einen Verbindungsgang aus dem Brunnenschacht gerettet. Es kommt zum Kampf, und Don Blech kann Junker Hohlkopf zerstören. Er macht es wieder zu dem, was es war: Ein Haufen Blech.