Die Slowenische Riviera ist eine der kürzesten Küsten Europas, gerade einmal 46,6 Kilometer lang. Auf den Zugang zum Meer sind die Slowenen stolz. Kein Wunder also, dass jeder Zentimeter von Sloweniens Anteil an der Adria zum Baden genutzt wird. Wer keinen Sand unter seinen Füßen mag, ist genau richtig an der felsigen Naturküste oder wahlweise an den Betonstränden. Sie sind ein Erbe aus sozialistischer Zeit, als Slowenien ein Teil Jugoslawiens war. 500 Jahre lang gehörte die Küstenregion zur Republik Venedig. Der Glockenturm von Piran sieht aus wie eine Miniaturausgabe des Campanile vom Markusplatz. (Text: NDR)