Im Mai 2001 verschwindet die neunjährige Peggy Knobloch und ist bis heute unauffindbar. Ein Jahr später gesteht der geistig behinderte Ulvi K., das Mädchen missbraucht und getötet zu haben. Obwohl der 23-Jährige seine Aussage widerruft, wird er 2004 wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Kriminalpsychologe Dr. Thomas Müller analysiert den Fall und interviewt Angehörige des Täters und des Opfers. Im Gespräch mit Ulvi K. will er rekonstruieren, was damals wirklich geschah.