Armins Radtour orientiert sich am "Rundkurs Ruhrgebiet", der 339 km lang ist und rund um das Ruhrgebiet verläuft. Manche der von Armin besuchten Orte liegen nicht unmittelbar an der Route, sondern rechts bzw. links vom Weg. Ursprünglich als 6-teilige Sommerreise 2010 in Episoden 30-35 ausgestrahlt. 1. Etappe: Armin hat sein Fahrrad auf Vordermann gebracht und startet mit Kamera, Ton, Licht und einer guten Landkarte am Rhein bei Duisburg seine 6-teilige Radreise, die Maus-Sommertour 2010. Schon bald entdeckt er ein altes Schwimmbad, das heute ein Binnenschifffahrtsmuseum ist. Mitten im großen Schwimmbecken liegt dort ein großes Boot. Auch die nächste Station der Reise wird mittlerweile anders genutzt als früher. Im Gebäude, das einst ein Gasometer war, kann man nun tauchen - sogar mit einer Kamera. Weiter geht es nach Duisburg-Marxloh, wo ein altes Arbeiterviertel und ein Bergarbeitermuseum mit der größten Moschee Deutschlands Tür an Tür liegen. 2. Etappe: Auf seiner zweiten Etappe überquert Armin die Emscher. Der Rhein-Zufluss galt einst als schmutzigster Fluss Deutschlands. Doch mittlerweile soll er wieder so sauber sein wie er vor Beginn der Industrialisierung war. Den ersten Zechenturm auf seiner Tour entdeckt Armin in Löhnen. Außerdem radelt er zu rätselhaften Schützenscheiben in Krudenburg, steigt kurz um auf ein merkwürdiges Schienengefährt, überquert die Lippe auf einer geschichtsträchtigen Fähre und entdeckt in Dorsten ein riesiges, schwebendes Kohlestück. 3. Etappe: Zur Orientierung steigt Armin mit einem Gasluftballon hoch in die Luft. Von dort kann er auskundschaften, wohin ihn seine Radtour diesmal führt. In Hamm liegt der Nachbau eines echten römischen Kriegsschiffes am Ufer der Lippe. Die 20 kräftigen Männer einer Römerkohorte müssen sich ganz schön ins Zeug legen, um damit auf den Spuren ihrer Vorgänger zu rudern. Mit genau solch einem Boot patrouillierten die Römer einst auf den Flüssen in der Region. Heut