In Superzeitlupentempo zeigen wir, wie es aussieht, wenn ein Auto durch eine Pfütze fährt und dabei eine Frau nass spritzt. In Alternative Kraftstoffe zeigen wir, dass Autos nicht nur mit Benzin fahren können und was es sonst noch alles als Antriebskraft gibt. Jeder, der schon mal über die Autobahn gefahren ist, kennt sie: Aber wie kommen die Striche auf die Autobahn? Wir zeigen's euch. Auf Autoschildern ergibt sich aus den Buchstaben manchmal ein richtiges Wort. Wir haben einige gefunden und machen daraus ein Gedicht. Achterbahn fahren macht Spaß und Angst zugleich. Was für ein Gesicht man dabei macht, zeigen wir euch in Superzeitlupe. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
In den 7 Sachgeschichten zum Thema "Atom" zeigen wir euch, wie unheimlich klein so ein Atom ist und wo Atome überall vorkommen; dass sie nicht unteilbar sind, sondern selber aus noch viel kleineren 'Teilchen' bestehen. Danach klären wir, was eine "Kettenreaktion" ist und was das damit zu tun hat, dass viele Menschen Atomkraftwerke für gefährlich halten. Wenn Teilchen aus einem Atomkraftwerk herauskommen, kann nämlich so einiges passieren. Dann stellen wir dar, wie lange solche Teilchen aktiv bleiben; und zum Schluß gehen wir der Frage nach, was es außer Atomkraftwerken noch für andere Möglichkeiten der Energiegewinnung gibt. Nach so vielen komplizierten Sachen zum Entspannen etwas Einfaches: Wie wird eigentlich so eine Aufreißdose gemacht? (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wir zeigen Euch das ABC anhand von Schildern in der Einkaufsstraße. Was macht ein Astronaut, wenn er im Weltraum mal auf die Toilette muss? Wir zeigen, wie ein Astronautenklo funktioniert und wie man dafür trainieren muss. Das ABC beim Morsen; dargestellt auf einem Schiff mit einem Scheinwerfer. Wir zeigen, was alles notwendig ist, um ein Stück Autobahn zu bauen. Ein Matrose demonstriert uns, wie das Alphabet mit kleinen Flaggen funktioniert. Viele trinken ihn. Aber wie wird der Apfelsaft gemacht? Wie bekommen Früchte ihre Farbe? Wir zeigen das am Beispiel eines Apfels und bekommen - ganz nebenbei - eine von der Sonne gemalte Maus auf die Frucht. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Dieses Mal haben wir einem seit vielen Jahren immer wieder geäußerten Wunsch entsprochen und beobachtet, wie ein Auto gebaut wird. Ein komplettes Auto. Es fängt mit dem Blech auf dem Coil an - so nennt man eine Rolle aufgewickeltes Blech - und hört damit auf, dass das fertige Auto mit eigener Kraft vom Band fährt. Selbstverständlich können wir nicht jede einzelne Schraube zeigen, die irgendwo angebracht wird, aber alle wesentlichen Arbeiten sind dargestellt. Schon damit haben wir eine Länge von ca. 70 Minuten Laufzeit erreicht. Entsprechend ist dies also eine besonders lange Geschichte. Weil es so leicht aussieht, versucht sich Armin einmal als Autolackierer und man kann bewundern, was dabei herausgekommen ist. Eine Geschichte, die viele Einblicke in das Produktionsverfahren erlaubt und die viele Überraschungen bereit hält, die auch wir so nicht erwartet hatten. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Armin erfindet seinen Bruder und erfährt von dessen Tod. Vorbereitungen der Beerdigung, Bestattungsunternehmer, Sarg aussuchen. Verwandte und Freunde benachrichtigen, Leiche waschen, anziehen und aufbahren. Trauerfeier vorbereiten, Abschied der Freunde und Familie, Grab ausheben. Trauerfeier, Beerdigung, Wohnungsauflösung, die Trauer danach. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wie funktioniert ein Flugzeugtriebwerk? Welcher Antrieb schickt eine Rakete ins Weltall? Ein Schiff mit einem Segel. Mal ganz anders. Wie man sich schwebend fortbewegen kann.
- Jeder hat sie schon mal am Po gehabt: Die Penatencreme - Große Hilfe bei kleinen Wehwehchen: Das Heftpflaster - Eine besondere Brille für ein besonderes Land - Woher weiß die Kopfschmerztablette, das sie in den Kopf soll? - Eine winzig feine Nadel, die keine ist: Die Kanüle
In den 7 Sachgeschichten zum Thema Atom zeigen wir euch, wie unheimlich klein so ein Atom ist und wo Atome überall vorkommen; dass sie nicht unteilbar sind, sondern selber aus noch viel kleineren 'Teilchen' bestehen. Danach klären wir, was eine Kettenreaktion ist und was das damit zu tun hat, dass viele Menschen Atomkraftwerke für gefährlich halten. Wenn Teilchen aus einem Atomkraftwerk herauskommen, kann nämlich so einiges passieren. Dann stellen wir dar, wie lange solche Teilchen aktiv bleiben; und zum Schluß gehen wir der Frage nach, was es außer Atomkraftwerken noch für andere Möglichkeiten der Energiegewinnung gibt. Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de
Ein Auto blinkt links und biegt dann links ab, ein Auto blinkt rechts und biegt rechts ab. Schließlich blinkt es nach beiden Seiten und ... hoppla ... Ein Geschenk hat Folgen. Armin bekommt eine Schnapsflasche geschenkt, in der eine Birne schwimmt. Wie kommt diese Birne in die Flasche? Um das zu erklären, sind wir nach Frankreich gefahren. Die älteste Sachgeschichte überhaupt! Schon aus historischen Gründen interessant. Denn so werden heute bestimmt keine Brötchen mehr gebacken. Das ist auch eine der ersten Sachgeschichten. Sie zeigt, wie ein Spielzeugball hergestellt wird. Wie ist es möglich, dass eine Blume Wasser aus dem Boden saugen kann? Mit Hilfe von blauem Wasser demonstrieren wir, wie sie das schafft. Natürlich war das geteilte Auto ein Trick. Wir lassen uns in die Karten schauen und zeigen, was alles so schweißtreibend passieren musste, bis unsere kleine Geschichte funktionierte. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Teil 1: Eine Brücke soll über ein Tal gebaut werden. Die Baustelle wird eingerichtet, der sogenannte 'Vorbauschnabel' angeliefert und das erste Segment der Brücke wird 'geschoben'. Teil 2: Es wird eine ganze Woche benötigt, um ein einzelnes Brückensegment fertig zu stellen. Die Arbeiten dieser Woche zeigen wir im Zeitraffer. Teil 3: Wir demonstrieren, wie die einzelnen Segmente zusammenhalten können und lüften zudem das Geheimnis der Stahlseile. Woher kommt eigentlich der Name 'Spannbeton'? Und schließlich: Eine 527 Meter lange Brücke 'kommt an'. Teil 4: Wir zeigen zuerst die Vorbereitungen für eine lange Zeitrafferaufnahme. Anschließend wird der gesamte Bau der Brücke und die im Rohbau fertig gestellte Elsetalbrücke im Zeitraffer veranschaulicht. Woraus besteht eigentlich eine Bleistiftmine? Wie wird sie hergestellt und wie gelangt die fertige Mine in den Stift? (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wenn man es kann, ist Baumklettern gar nicht so schwierig. Christoph hat hierzu seine eigenen Methoden entwickelt. Wahrscheinlich hat es jeder schon einmal im Film gesehen, wenn der Blitz irgendwo einschlägt. Dies kann von Spezialisten mit einem Trick nachgemacht werden. Wir zeigen, wie das funktioniert. Wenn man Bananen kauft, möchte man sie gelb und reif haben. Wir verfolgen die Banane von Costa Rica bis hierher nach Deutschland und zeigen, dass sie die gelbe Farbreife erst ganz zuletzt erhält - quasi kurz vor Anlieferung in unseren Supermarkt. Warum ist die Banane krum? Es ist fast nicht zu glauben, wie viel Arbeitsschritte notwendig sind, um ein so unscheinbares aber nützliches Ding wie den Bleistiftanspitzer zu benutzen. Schade dass wir nicht herausfinden konnten, wer ihn wann und wo erfunden hat. Eine kleine gezeichnete Geschichte vom Bahnhof, die sich mit Zahlen und Wortspielen befasst. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wie Briefmarken vor 20 Jahren massenhaft gedruckt wurden. Was passiert und wer darf mitreden, wenn es darum geht, welches Motiv auf eine Briefmarke kommt? Welche Stationen durchläuft der Entwurf, bis das fertige Motiv zum Massendruck freigegeben wird. Wir zeigen das am Beispiel der Maus-Sondermarke. Die Art und Weise wie Briefmarken gedruckt werden hat sich in den letzten 20 Jahren verändert. Wir zeigen, wie der Stempel auf die Briefmarke kommt. Dabei gibt es Unterschiede bei dicken Briefen, bei nicht biegsamen Briefen und den 'normalen' Briefen in der automatischen Stempelanlage. Und weil das Letztere so rasend schnell geht, demonstrieren wir das in Zeitlupe. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Jeder hat sie schon mal in der Hand gehabt: die Büroklammer. Wir zeigen, mit welcher cleveren Maschine sie hergestellt werden. Wie funktioniert eigentlich die Bundestagswahl? Dafür haben wir einfach ein paar eigene 'Parteien' erfunden und ließen die Kinder wählen. Ansonsten war aber alles wie bei einer richtigen Wahl. Wie funktioniert das Auszählen der abgegebenen Stimmen? Was ist ein Stimmbezirk und was ein Wahlkreis? Und wie ist das eigentlich mit den Erst, - und Zweitstimmen? Zum Schluss eine entspannende Geschichte, wie man die Füllung in das Bonbon bekommt, ohne ein Loch bohren zu müssen. Und wir zeigen die Einwickelmaschine für Bonbons mit dem besonderen Kniff. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Senf & Banane, kann das schmecken? Eine Bratpfanne wird geschmiedet. In Frankreich wird eine Bratpfanne gegossen. Wie wird eine Brille gemacht? Warum manche eine Brille tragen müssen. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wir zeigen, woher das Sprichwort blaumachen kommt. Außerdem spielen wir das älteste Rezept aus Ägypten nach, welches es zum Färben von blauen Stoffen gibt. Was passiert, wenn ein Hund mit an Bord ist, und der einmal ein dringendes Bedürfnis hat. Einen Baum gibt es ja auf einem Schiff nicht. In der Geschichte Blindenbinde beantworten wir die Kinderfrage, woher die drei schwarzen Punkte auf der Armbinde kommen, die Sehbehinderte tragen. Blitz I beantwortet mit entsprechenden Experimenten, was man tun darf, und was man besser bleiben lassen sollte, wenn man bei einem Gewitter in einem Auto sitzt. Blitz II zeigt, dass die Milch nicht durch einen Blitz sauer wird. Und ist es bei Gewitter in einem Wald sicherer, als auf freiem Feld? Der Film Baumringe erzählt, wie ein alter Baum gefällt wird, und was der in seinem Leben schon alles erlebt hat. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Ein Jahr lang haben wir einen Bio-Bauernhof besucht, um zu erzählen, was in den unterschiedlichen Jahreszeiten dort passiert. Jeden Tag gibt es viel zu tun. Die einzelnen Kapitel erzählt von den großen Aufgaben bei denen alle mit anpacken müssen, bis hin zu den vielen Kleinigkeiten, an die ein Bauer jeden Tag denken muss. Frühling: Das Leben auf dem Bauernhof erwacht. Die Felder und die Äcker werden vorbereitet, damit gesät und gepflanzt werden kann. Die Kühe bekommen ihre Kälbchen und am Ende des Frühlings wird die ganze Herde auf die Weide geführt. Sommer: Im Sommer wird das Gras geschnitten und eine Silage angelegt. Wenn es richtig heiß ist kann Heu geerntet und das Getreide gemäht werden. Arbeit bis tief in die Nacht. Herbst: Die Ernte wird eingebracht. Ganz unterschiedliche Gemüsesorten erntet man mit der Hand geerntet, weil sie so empfindlich sind. Man muss genau wissen, wie es geht. Kartoffeln holt der riesige Roder aus der Erde. Sie werden in vielen Arbeitsschritten sortiert und verkaufsfertig gemacht. Winter: Endlich wird es etwas ruhiger. Alle Maschinen auf dem Hof werden repariert. Bevor der Schnee alles bedeckt, kommt der Winterweizen in die Erde. Die Kühe müssen gefüttert und der Stall sauber gehalten werden. Wenn dann der Schnee schmilzt, schließt sich der Kreis und das neue Jahr beginnt. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Von Sylt über Husum, Maschen, Lüneburg, Uelzen, die Lüneburger Heide, Hildesheim, Derneburg, Bad Langensalza, Gotha, Stadtilm, Bad Blankeburg, Kronach, Coburg, Michelau, Bamberg, Nürnberg, Schwabach, Augsburg, Kaufbeuren, bis nach Oberstdorf.
Begeisterte Wellenreiter bauten in den 60er Jahren Bretter mit Rollen, um auch fern vom Meer surfen zu können. Heute benutzt man dafür Longboards. Wir erzählen, wie die in einer kleinen Manufaktur gebaut werden und zeigen Bilder von Cruisen und Downhill. Mit kleineren Brettern kann man bessere Tricks machen. Wie ein „Olli“ oder ein „360 Kick Flip“ genau ablaufen, sieht man in Zeitlupe. Veith Kilbert fährt Skateboard. Auf einem Snowboard surft man im Schnee. Dafür muss bei der Herstellung aber an ganz andere Dinge gedacht werden als beim Rollen auf der Straße. Ein Rutscheauto hat für viele Erwachsene Kultstatus. Sie fahren damit Rennen. Eigentlich ist es aber natürlich für Kinder und entsteht, wenn in einer Fabrik Kunststoff in eine Form geblasen wird.
Ein Jahr lang haben wir einen Bio-Bauernhof besucht, um zu erzählen, was in den unterschiedlichen Jahreszeiten dort passiert. Jeden Tag gibt es viel zu tun. Die einzelnen Kapitel erzählt von den großen Aufgaben bei denen alle mit anpacken müssen, bis hin zu den vielen Kleinigkeiten, an die ein Bauer jeden Tag denken muss. Frühling: Das Leben auf dem Bauernhof erwacht. Die Felder und die Äcker werden vorbereitet, damit gesät und gepflanzt werden kann. Die Kühe bekommen ihre Kälbchen und am Ende des Frühlings wird die ganze Herde auf die Weide geführt. Sommer: Im Sommer wird das Gras geschnitten und eine Silage angelegt. Wenn es richtig heiß ist kann Heu geerntet und das Getreide gemäht werden. Arbeit bis tief in die Nacht. Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de
Ein Jahr lang haben wir einen Bio-Bauernhof besucht, um zu erzählen, was in den unterschiedlichen Jahreszeiten dort passiert. Jeden Tag gibt es viel zu tun. Die einzelnen Kapitel erzählt von den großen Aufgaben bei denen alle mit anpacken müssen, bis hin zu den vielen Kleinigkeiten, an die ein Bauer jeden Tag denken muss. Herbst: Die Ernte wird eingebracht. Ganz unterschiedliche Gemüsesorten erntet man mit der Hand geerntet, weil sie so empfindlich sind. Man muss genau wissen, wie es geht. Kartoffeln holt der riesige Roder aus der Erde. Sie werden in vielen Arbeitsschritten sortiert und verkaufsfertig gemacht. Winter: Endlich wird es etwas ruhiger. Alle Maschinen auf dem Hof werden repariert. Bevor der Schnee alles bedeckt, kommt der Winterweizen in die Erde. Die Kühe müssen gefüttert und der Stall sauber gehalten werden. Wenn dann der Schnee schmilzt, schließt sich der Kreis und das neue Jahr beginnt. Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de
Camenbert: Wir zeigen, wie der Käse in Frankreich gemacht wird. Computer/Taschenrechner: Wie funktioniert es, dann man mit "Strom an" und "Strom aus" rechnen kann? Coober Pedy ist ein Ort in Australien, wo unter der Erde Opale gefunden werden. Wir waren mit unten. Champagner kennen Kinder nur von Sylvester oder Geburtstagen. Wir haben zugeschaut, wie das entsteht, was die Eltern da trinken. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Cornflakes: Wie werden die beliebten Frühstücksflocken gemacht? Computerbrief: Basti konnte Briefe an uns nur mit Hilfe eines Computers schreiben, weil er behindert war. Wir haben ihn besucht. Christbaum: Wir zeigen, was alles nötig ist, bis ein Riesenchristbaum auf einem Platz in der Stadt aufgestellt werden kann. Cownboy: Cowboys gibt es auch heute noch, aber ganz anders, als man sie aus Filmen kennt. Wir haben Derryl einen Tag lang begleitet. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Auf der Computertastatur am Keyboard sind die Buchstaben ja nicht in Reihenfolge A-B-C-D usw. angeordnet, sondern „wild durcheinander“. Dieses Kapitel beantwortet die Frage, warum das genau so und nicht anders ist. Weil man das alles mit dem menschlichen Auge nicht sehen kann, haben wir mal mit Menschen nachgespielt, was sich alles in seinem „Innenleben“ abspielt, wenn man einen Computer einschaltet und dann den Buchstaben „A“ schreiben will. Weil auch bei einem Handy nichts ohne Computer geht, haben wir uns entschlossen, auch diesen Beitrag in den Buchstaben „C“ zu verfrachten, obwohl das Handy ja eigentlich mit „H“ anfängt. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Drehleiter: Drehleiter nennen die Feuerwehrprofis ihre Feuerwehrleiter. Wir zeigen, wie sie funktioniert. Dominiks Armbruch: Wir zeigen, was alles mit einem gemacht wird, wenn man sich einen Arm gebrochen hat. Diskus: Eine flache Scheibe als Sportgerät. Wir zeigen, wie man sie wirft, wie sie fliegt und wie sie landet. Alles in Zeitlupe. Dauerwelle: Wie ist es möglich, dass man glatte Haare kräuseln kann. Wir probieren es aus. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Dosenöffner: Wie öffnet man eine Dose Ravioli? Eine kleine Auswahl von Möglichkeiten. Dübel: Herr Fischer, der Erfinder, zeigt, wie er das damals gemacht hat. Dampflok: Armin macht einen "Dampflokführerschein". (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
D-Check, Teil 1: Der Airbus D-AIRY, unser „Maus“-Flugzeug, ist seit Jahren einwandfrei geflogen. Jetzt steht ihm eine Generalüberholung bevor. Das nennt man in der Fliegersprache einen „D-Check“. Der erste Teil zeigt, wie das Flugzeug so weit auseinandergebaut wird, dass man gar nicht glauben kann, ob es jemals wieder fliegen kann. D-Check, Teil 2: Im zweiten Teil zeigen wir, was alles überprüft und ausgetauscht wird, bis es wieder startbereit ist. Daten, haben Daten ein Gewicht? Hier gehen wir der Frage nach, ob eine voll beschriebene DVD schwerer ist, als eine brandneue. Anders ausgedrückt: wiegen elektronische Daten etwas? Donner, warum donnert es? Hier klären wir die „einfache“ Frage, warum es donnert und wie dieses Geräusch entsteht. Dreieck und der „Becher der Gerechtigkeit“: Ein einfaches Dreieck hat uns auf die Spur einer merkwürdigen Erfindung gebracht. Sie ist ziemlich alt und stammt aus dem alten Griechenland. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Erdöl 1: Wenn man Erdöl destilliert, erhält man zuerst ein Gas. Erdöl 2: Destilliert man mit hohen Temperaturen weiter, erhält man Benzin, Diesel, usw. Erdöl 3: Man kann Erdöl cracken (knacken) und erhält chemische Rohstoffe. Erdöl 4: Man kann sogar aus Kunststoffabfällen Erdöl zurückgewinnen. Wir zeigen die Versuchsanordnung. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Ei: Der drittälteste Maus-Film zeigt, dass Eier nicht im Kühlschrank wachsen. Ei-Experimente: Woran man erkennt, ob ein Ei frisch ist und viele andere Versuche. Ei des Kolumbus: Wie kam es zu diesem Ausspruch? Ei zerbricht: In Superzeitlupe zeigen wir, was passiert, wenn ein Ei auf den Boden fällt. Eierrolle/Stangenei: Gibt es Eier vielleicht als 50cm lange Stange? Wir lüften das Geheimnis. Eis: Wir lüften noch ein streng gehütetes Geheimnis, nämlich, wie Speiseeis gemacht wird. (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
E-Werk: Eine etwas seltsame Geschichte über einen Sammler. Eidechsengeburt: Wir zeigen, wie eine Eidechse schlüpft. Eukalyptusöl: Wir beobachten, wie in Austalien Eukalyptusöl gewonnen wird. Eukalyptusbonbon: Und weil wir schon einmal da sind, zeigen wir, wie mit dem Öl Eukalyptusbonbons gemacht werden. Eisbär: Wie sieht es in Zeitlupe aus, wenn sich ein Eisbär das Wasser aus dem Pelz schüttelt? (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Ein Zug fährt in einen Bahnhof, Fahrgäste steigen ein und aus und wenig später fährt der Zug weiter. Aber all das funktioniert nur deshalb so reibungslos, weil in diesen wenigen Minuten viel im Hintergrund passiert, was nie ein Fahrgast zu sehen bekommt. Immer wieder muss ein Zug gereinigt werden, innen wie außen. Das passiert in einer Zugwaschanlage. Ein ICE wird gewartet. Man braucht dazu viele Menschen, die alles ganz genau durchschauen, überprüfen und kaputte Sachen reparieren. (2Teile) (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Von der Quelle bis Bad Schandau Dresden und Meißen Von Torgau bis Dessau Rühstädt Von Rüterberg bis Hitzacker Von Hamburg bis Cuxhaven (Text: http://www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Das ist die Geschichte über das Wunder des Lebens. Wir zeigen die Entstehung eines Menschen von der Befruchtung des Eis bis zur Geburt. Dabei zeigen wir Bilder und Ereignisse, die auch wir vorher so noch nicht zu sehen bekommen haben.
Warum gibt es Tag und Nacht? Woher kommen die Jahreszeiten? Warum sind die Tage länger oder kürzer? Warum sieht der Mond immer anders aus? Und warum geht an den Polen ein halbes Jahr lang die Sonne gar nicht unter? All diese Fragen haben mit der Bewegung von Erde und Mond um die Sonne zu tun. Der Astronaut Alexander Gerst erklärt mit Hilfe eines riesigen Modells und an Hand einer ganzen Reihe aufwendig erstellter Spezialaufnahmen die Grundlagen der Himmelsmechanik, die unser aller Leben auf der Erde bestimmt.
Einem Schauspieler könnte man einfach sagen: Bitte, geh’ mal los! Das könnte man einer Fliege zwar auch sagen, es würde aber nicht viel passieren. In diesem Beitrag zeigen wir, was alles angestellt werden muss um eine Fliege bei einem Start filmen zu können. Wir zeigen, wie ein Fußball für die Weltmeisterschaft genäht wird. Es wird deutlich, dass Leder hierbei gar nicht vorkommt. Und ‚rund‘ ist der Ball am Anfang schon gar nicht. Wir beobachteten eine Autofähre auf dem Rhein. Sie sind echte Feuerwehrleute der Feuerwache Köln1 und sie singen uns ein Lied über ihren Beruf. Man sollte es bloß nicht so ernst nehmen.
Ein Alltagsgegenstand. Wir haben nicht schlecht gestaunt, wie viele Maschinen, Automaten und unterschiedliche Schritte notwendig sind, bis so ein Teil fertig ist. Und über weite Strecken errät man nicht, dass das mal eine Fahrradkette werden soll. Dieser Beitrag zeigt nicht nur, wie eine solche Rakete hergestellt wird. In einzigartigen Zeitlupenaufnahmen kann man erkennen, was sich in der Rakete abspielt, wenn sie gezündet wird. Es sind einige handwerkliche Fähigkeiten erforderlich um ein solches Netz zu knüpfen. Danach wird demonstriert, wie sich so ein Netz unter Wasser öffnet und wie das mit dem Fischfang funktioniert. Armin sitzt am Frühstückstisch, sieht eine Fliege und macht sich Gedanken, wie dieser Frühstückstisch wohl aus dem Blickwinkel dieser Fliege aussehen mag. Mit aufwendiger Technik gelingt es, den Flug einer Fliege über den Frühstückstisch nachzuvollziehen. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Als erstes „erfindet“ Armin einen Kaffeefilter, dessen Herstellung dem ersten Kaffeefilter verblüffend ähnelt und wir zeigen, wie Filtertüten heute hergestellt werden. Ein Stück aus unserem Raritätenkabinett, weil es beides heute so wohl nicht mehr gibt: Die Herstellung von Fingerhüten und die „Skiffle-Group“, die damit Musik macht. Wir beobachten unter dem Mikroskop, wie aus einem Ei im Froschlaich ein ausgewachsener Frosch wird. Fußballschuh I und II: Wir zeigen, wie ein Fußballschuh für die Weltmeisterschaft 2006 gemacht wird. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Fernsehgebühren: In 6 Kapiteln wende wir uns der Frage zu, was die Rundfunk- und Fernsehgebühren sind, wie sie verteilt werden, und wie sie entstanden sind. Fahrkartenautomat: Wir zeigen, wie so ein Automat von innen aussieht und was alles passiert, bevor man seine Karte ausgedruckt bekommt. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
- Warum haben Brötchen oben einen Schlitz? - Ein besonderes Brot wird gebacken. - Kann man Butter selber machen. - Wie sieht ein Frühstückstisch eigentlich aus dem Blickwinkel einer Fliege aus?
Wenn eine Wunderkerze brentt, entsteht ein fantastisches kleines Feuerwerk. In Zeitlupe kann man das bestaunen Wie steigt eine Silvesterrakete in die Höhe und trägt rote Sterne an den Himmel? Mit Hilfe von Feuerwerksentwicklern können wir eine Rakete schauen, während sie abbrennt und diese Fragen beantworten Eine Feuerwerkssonne dreht sich im Kreis, weil der Rückstoß sie antreibt. Wie funktioniert das? Professionelles Großfeuerwerk wird in Handarbeit gefertigt. Wir schauen einem Pyrotechniker über die Schulter, wie er ein lachendes Gesicht an den Himmel zaubert.
Hier dreht sich alles ums Geld. Der erste Film zeigt, wie 1971 ein Groschen (10 Pfennig) hergestellt wurde. Ein Stück Geschichte, denn den Groschen gibt’s nicht mehr und die D-Mark auch nicht, weil die durch den EURO ersetzt wurde. In den folgenden Szenen gehen wir der Frage nach, wie das Geld entstanden ist. Weil unsere Geschichte bis in die Anfänge der Menschheit zurückgeht, blieb uns nichts anderes übrig, als die Entwicklung nachzuspielen. Im ersten Teil geht es um die Probleme beim Tauschhandel Ware gegen Ware. In der zweiten Abteilung demonstrieren wir, was sich unsere Vorfahren als Zwischentauschmittel ausgedacht haben und wie es zum ersten ‚Falschgeld‘ kam. Edle Metalle als Zahlungsmittel sind Thema des dritten Stückes. In der neueren Zeit wird das Papiergeld das meistgenutzte Zahlungsmittel. Dann kamen der Scheck und die Kreditkarte. Abschließend noch eine kleine erfundene Geschichte, die beleuchtet, wieso sich der ‚Wert des Geldes‘ ändern kann.
Das Gießen einer Glocke dauert sechs Wochen. Deshalb hat diese Geschichte sechs Teile, in denen wir erzählen, was wir in der jeweiligen Woche erlebt haben. Abschließend beantworten wir die immer wieder gestellte Frage, wie denn der Klöppel in der Glocke festgemacht ist und wie er sich bewegt.
Es ist ein langwieriger und komplizierter Vorgang bis ein Gesetz gültig ist. Einige Stationen auf diesem langen Weg sind nicht öffentlich, was auch bedeutet, dass man da nicht filmen darf. Um diese wichtigen Stationen aber dennoch zeigen zu können, haben wir uns einen Trick einfallen lassen. Wir haben uns ein Beispiel-Gesetz einfallen lassen, an dem man alles zeigen kann. Das „Gesetz zur Abschaffung des Rechenunterrichts“ wird es natürlich nie geben. Aber sonst ist an dem Film alles echt, die Abgeordneten, die Ausschüsse, der Bundeskanzler, der Bundestagspräsident und der Bundespräsident. In sieben Kapiteln erfahrt Ihr, wie der Bundestag arbeitet, wie lang der Weg ist, wer alles gehört wird, und was der Bundesrat damit zu tun hat. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Jeder hat sie schon mal in der Hand gehabt, die Gabel. Wir zeigen, wie sie gemacht wird. Glasrecycling: Wie macht man aus alten und kaputtem Glas wieder neues? Ohne Glockenklöppel gibt’s keinen Glockenton. Ein langwieriger Vorgang. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Heftklammern hat jeder schon mal gesehen, ohne sich groß Gedanken zu machen, wo sie herkommen. Wenn Ihr diesen Film gesehen habt, wißt Ihr, wie es geht. Zwei mal wird gebacken. Beide Male Hostien, einmal für das evangelische ‚Abendmahl‘, das andere Mal für die katholische ‚Heilige Messe‘. Wir beobachten Amalie, Bianca und Cäcilie, drei Bienen, wie sie aus Blütenstaub, Nektar und Honigtau den Honig machen. Und obwohl wir ihnen und ihren Kolleginnen mit der Kamera ganz dicht auf die Pelle gerückt sind, das wirkliche Geheimnis, wie sie den Honig machen, konnten auch wir ihnen nicht entlocken. Wir beobachten, was alles gemacht werden muss, bis Hochseilartisten ihre ‚Bühne‘, nämlich das Hochseil, betriebsbereit haben. Zwei mal haben wir die Familie Weisheit besucht, im Abstand von sechs Jahren. In dieser Zeit ist Nataia, die bei unserem ersten Besuch zum ersten Mal aufs Hochseil durfte, älter geworden, und auch der Aufbau des Seiles hat sich stark verändert.
Wasserhahn: Wie funktioniert ein Wasserhahn? Syphon: Warum stinkt es nicht im Badezimmer? Toilettenbecken: Wie wird eine Kloschüssel gemacht? Waschmaschine: Was passiert beim Waschen in einer Waschmaschine? (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Erstaunliches über die Abdeckfolie Naturfarben ganz ohne Chemie Ringschlüssel, ein Werkzeug, das man immer braucht Und eine wirklich verrückte Maschine, um das Licht anzuschalten (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de) Deutsche Erstausstrahlung: Mi 26.12.2012BR-alpha
- Kann man mit Essstäbchen Musik machen? - Die Glasmurmel, ein Kinderspielzeug, das es kaum noch gibt - Kann man mit Milch ein Auto hochheben? - Drei Jahre und einen Tag unterwegs: Die Walz
Jeder Stoff fängt mit Fäden an. Wir zeigen, wie aus blauen und weißen Fäden eine Jeans gewebt wird und was eine ‚Körperbindung‘ ist. - Fast jeder benutzt das Internet. Aber was spielt sich wirklich ab, wenn man zu Hause an seinem Rechner auf die Tasten drückt. Weil das nicht zu sehen ist, spielen wir das mit Menschen nach. - Der in unserem Köper befindliche Dünndarm ist die ‚Firma‘, die das, was wir uns oben in den Mund stopfen, auseinander nimmt und die einzelnen Bestandteile der Nahrung weitertransportiert. Das Ganze nennt man ‚Verdauung‘. Um sich eine Vorstellung davon zu machen, was da unten im Bauch – für uns ja nicht zu sehen – so vor sich geht, haben wir das mal mit lebendigen Menschen nachgespielt. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Armin zeigt, dass man Kerzen selber aus Resten machen kann, und dass das im Vergleich zur Herstellung in einer Kerzenfabrik ganz ähnlich ist. Die einfache Frage, was denn bei einer Kerze brennt, klingt fast albern. Ist doch klar: der Docht. Aber das stimmt überhaupt nicht. Weder der Docht brennt noch das Wachs. In einer interessanten Versuchsreihe zeigen wir, was und wo es wirklich brennt. Eine spannende Entdeckungsreise. Wir zeigen Anbau, Ernte, Transport und Weiterverarbeitung von Kaffeebohnen aus Kenia. Die Frage, wie denn das Klopapier auf die Rolle kommt, hatte uns auf dem falschen Fuß erwischt. Wir wussten es natürlich auch nicht, sind der Frage nachgegangen und am Ende des Films war dann alles klar. Hier kommt auch eine Antwort auf eine Kinderfrage: Wenn ich am Strand unter einer Palme liege, ist es dann gefährlich, wenn eine Kokosnuss herunterfällt? Wir haben es ausprobiert und das Ergebnis zeigt dieser Film. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Was sind Korken und woraus bestehen sie? Wir gehen diesem Flaschenverschluss in Frankreich nach. Was hat ein Kühlschrank mit einer Badewanne zu tun und wie funktioniert das überhaupt mit dem ‚Kühlen‘? Das erfährt man in dieser Geschichte. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Ein Hahn, der auf dem Mist kräht, tut das – mit hoher Wahrscheinlichkeit – auf der ganzen Welt gleich. Nur die Leute, die da rundherum leben und das hören, benennen das völlig unterschiedlich. Was in unserer Sprache ‚kikeriki‘ heißt, wird in anderen Sprachen ganz verschieden ausgedrückt. Wir haben eine Auswahl zusammengestellt. Ein Kontrabass ist ein Musikinstrument und gleichzeitig eine große Luftpumpe. Warum das so sein muss, erzählt diese Geschichte. Eine Kuh macht ‚muh‘ und ab und zu auch einen Haufen. Dass man mit diesen Haufen Unsinn machen und dabei noch jede Menge Spass haben kann, beweist dieser Film. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wenn man ins Krankenhaus muss, macht man das in der Regel nicht freiwillig – und meistens hat man Angst davor. Wir sind stellvertretend für Euch ins Krankenhaus gegangen, um diese Angst ein bisschen abzubauen. Wir zeigen, was da mit einem geschieht und haben uns dafür ein paar typische Situationen herausgesucht, vom Röntgen bis zur OP unter Narkose.
Ein einzelner Baum auf der Wiese. Zwölf Monate lang haben wir in jedem Monat ein Bild gemacht, wie der Baum sich verändert. Das Jahr am Beispiel eines Baums – eine wirkliche ‚Bildergeschichte‘. Woher kommen die Namen der Monate? Wir sind dieser Frage nachgegangen. - Als wir mal in Australien waren um Kängurus zu suchen, möglichst eins mit einem Jungen im Beutel, sind wir ganz schön auf die Nase gefallen. Schließlich haben wir doch noch eins gefunden, aber ihr ratet nie, wo. Wie der Kaugummi gemacht wird, ist eine der häufigst gestellten Fragen. Der Film ist zwar relativ alt, weil sich aber Zutaten und Herstellungsweise nicht verändert haben, kann man ihn immer noch als ‚richtig‘ bezeichnen. Kaugummiflecken in den Fußgängerzonen gehörten damals wie heute zu den unschönen Nebenerscheinungen des Kaugummikauens. Durch Zufall haben wir vor Jahren einen Erfinder getroffen, der eine ‚Kaugummientfernungsmaschine‘ erfunden hatte.
Ein Stuhl, den jeder kennt, wird gebaut. Was aus gebrauchten Korken werden kann. Wir zeigen, wie ein Kochtopf hergestellt wird. Aus einem geheimnisvollen Material entsteht ein Knopf. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Hier zeigen wir, wie so ein Kugelschreiber funktioniert, und wie sie industriell hergestellt werden. Käse gibt es unter anderem auch abgepackt in Scheiben für den Supermarkt. Wir zeigen eine raffinierte Maschine, die solche Käsescheiben macht und sie automatisch verpackt. Eine Kerze braucht zum Brennen Luft. Wie kann es dann sein, dass man mit Luft eine Kerze ausblasen kann? In Kronkorken I zeigen wir, was für riesige Maschinen notwendig sind, so einen Winzling herzustellen. Kronkorken II beantwortet die Kinderfrage, warum fast alle Kronkorken 21 Zacken haben. Kirmes ist eine Zeitrafferstudie, die zeigt, wie ein Rummelplatz aufgebaut, betrieben und wieder abgebaut wird, bis auch der letzte Wagen abgefahren ist. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wir zeigen, wie heute Kartoffeln geerntet werden. Pommes Frites kennt jeder und viele essen die auch sehr gerne. Aber wo und wie wurden die erfunden? Wir Deutschen gelten als die Kartoffelesser überhaupt, aber die Reise der Kartoffel von Amerika nach Europa und schließlich bis zu uns war sehr lang und dauerte einige hundert Jahre. Friedrich der Große hat die Kartoffeln in Preußen eingeführt und dabei soll er eine List benutzt haben. Wie wurden die Kartoffelchips erfunden? Eine Geschichte aus Amerika von einem reichen Mann und einem wütenden Koch. Woher kommt der Spruch: „Etwas fallen lassen wie eine heiße Kartoffel“? Unter einem Mikroskop zeigen wir, was in einer Kartoffel geschieht, wenn sie gekocht wird. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Kann ein Kran wachsen wie ein Baum oder eine Blume? Wir zeigen es. Um ein Klettern mit einer besonderen Aufgabe geht es in unserer zweiten Geschichte. Ein Kram mit einem besonders langen Ausleger ist der Hauptdarsteller im dritten Film. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Karnevals-Maus: (3 Teile) In drei Kapiteln verfolgen wir, wie die Großfiguren von Maus, Elefant und Ente für den Kölner Rosenmontagszug gebaut werden. Karneval, Lappenkostüm: Eine für den Kölner Karneval typische Verkleidung ist das „Lappenkostüm“, auch „Lumpemann“ genannt. Wir zeigen, wie es entsteht. Karneval, Polizeipferde: Bei den großen Umzügen herrscht immer großer Andrang. Um den Weg freizuhalten, reiten unmittelbar vor dem Zug immer Polizisten auf Pferden. Das dient der Sicherheit. Wir haben zugeschaut, wie die Pferde, die ja eigentlich ängstliche Herdentiere sind, auf diesen Trubel vorbereitet werden. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Korken, erste Auslandsproduktion. Steinchen werfen, erste Superzeitlupe. Geburtstagsüberraschung. Müllmännerlied, das erste Lied über Berufe. Berliner, erste Kinderfrage. Gummibärchen, meist gestellte Frage. Wie die Maus gemacht wird. Wie kommen die Löcher in den Käse? Zahnpastastreifen, Armins erster Rap. Die erste Geschichte zum Staunen. Vitamin C, Film mit der längsten Vorbereitung. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Was macht eigentlich ein Kühlschrank? Was ist das Besondere an einem Mikrofasertuch? Woraus besteht der Hausstaub in einem Staubsaugerbeutel? Sind Mülltonnen überall gleich? (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Als es vor langer Zeit weder Film noch Fernsehen gab, ersann man trotzdem Möglichkeiten, wie man Bewegungen in Zeichnungen und Fotos bekam. Wir untersuchten die Wundertrommel, das Daumenkino, das Praxinoskop und das Rotoskop und zeigen wie sie funktionieren. Wir demonstrieren, wie das Prinzip ‚Lochkamera‘ entdeckt wurde, wie es funktioniert und wie man sich selbst eine Lochkamera bauen kann, die sogar richtige Fotos macht. Ein ganz alter Film, der zeigt, wie ein Kaffelöffel hergestellt wird. Es ist wieder ein Film aus der Serie, in der wir versucht haben eine Geschichte ohne Worte zu erzählen. Die Frage, wie denn ein Lego-Stein hergestellt wird, führte lange Zeit die Hitliste der Zuschauerfragen an. Es hat dann aber etwas länger gedauert, bis wir diese Frage beantworten konnten. Kann man Luft wiegen? Wir haben es hinbekommen, mussten aber einiges dafür anstellen.
Milch ist der zweitälteste Maus-Film überhaupt. Wir haben ihn so, wie er 1969 entstanden ist, gelassen, also ohne Erzählung, nur mit Musik. Und er fängt rückwärts an. Melken ist eine Geschichte, bei der wir jemanden getroffen haben, der über diesen Vorgang alles ganz genau wissen wollte. Und weil wir schon bei der Milch sind, hat uns bei Milchpackung interessiert, wie die Milch denn in die Tüte kommt. Bei Mais geht es um ein anderes Verpackungsproblem: Wie kommt der Mais in die Dose? Wir zeigen, wie Meisenknödel gemacht werden, die Dinger die man im Winter nach draußen hängt, damit die Vögel was zu fressen haben. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Einen Magneten kennt jeder. Aber wie wird er magnetisch? Der zweite Film zeigt, wie ein Maßband hergestellt wird. Münzumtauscher ist ein seltener Beruf. Aber was machen diese Leute? Mit einer Mullbinde hatten viele schon einmal zu tun. Aber wo kommt die her? (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Kunstschmied Amboss: Was ein Kunstschmied alles mit seinem Amboss machen kann. Freiformschmiede: Was macht man in einer Freiformschmiede? Seil spleissen: Wo ist der Knoten in einem Seil? Skilift: wie funktioniert ein Skilift? (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Moskau haben wir im Abstand von 10 Jahren zweimal besucht. Wir erzählen spannende Geschichten und was sich in der Zwischenzeit alles verändert hat.
- Wie macht man eigentlich ein Fischernetz, und was macht es unter Wasser? - Wir sind bei einem Lampenwechsel auf einem Leuchtturm dabei - Wie kommt eigentlich der Sand an den Strand? - Ebbe und Flut. Wir machen Gezeiten sichtbar.
Eine Sommerreise mit dem Schiff auf dem Main von Bamberg bis Mainz. Wir erzählen, was alles am, auf und unter dem Wasser passiert ist.
Wie sah's damals bei uns aus? Wie waren wir 'damals' angezogen? Der 'neue' Pullover Wie wohnten wir 'damals'? Was gab's zu essen? Schule 'damals'
Nachkriegs-Luxuswohnung Nachkriegs-Erfindungen Nachkriegs-Spielzeug Nachkriegs-Hose Lebertran
Armin und sein Team starten ihre Sommerreise 2016 am nördlichsten Leuchtturm der deutschen Nordseeküste auf Sylt. Von dort geht es bis der Bahn zurück aufs Festland und ach einem besuch bei den Wasserbauern weiter auf die Hallig Langeneß. Halligen liegen nur wenige Meter über dem Meeresspiegel und sind deshalb besonders von Sturmfluten bedroht...
Wie viel kann ein Papierschiff tragen? Zu dieser Frage gibt es jedes Jahr in der Universität Rostock einen Wettbewerb – mit erstaunlichen Ergebnissen. Und weil wir durch das Papierschiff erst auf die Idee gekommen sind, haben wir uns gefragt: „Warum schwimmt ein Schiff?“ Was sind das eigentlich für Kleidungsstücke, die der Papst trägt?“ In diesem Film zeigen wir, wie ein Porzellanteller hergestellt wird und wie das mit der Bemalung geht. Dann waren wir in Flensburg bei der Phänomenta. Dort gibt es einen so genannten Mondgleiter. Was wir mit diesem Ding erlebt haben, zeigt diese Geschichte. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Jeder kennt die Weihnachtsgeschichte: “… und es begab sich zu der Zeit, als ein Gebot von Kaiser Augustus ausging …“ Unsere Zeitrechnung zählt ab ‚Christi Geburt‘. Wann war das? Gibt es ein ‚Jahr Null‘? Armin und Christoph sind der Sache auf den Grund gegangen und haben sich in Rom, der damaligen ‚Hauptstadt der Welt‘, umgesehen. Als Erstes hat uns interessiert: Wie sah es damals in Rom aus? Und: kann man davon heute noch etwas sehen? Wer war der berühmte Kaiser Augustus? Was zog man damals an? Und wie hat man damals gewohnt? Weil Rom natürlich voll von Geschichten ist, die wir in einer halben Stunde gar nicht alle erzählen können, haben wir noch eine kleine Aufzählung angehängt, was wir alles nicht erzählen konnten.
Wie funktioniert Radio? Eine zweiteilige Geschichte. Mit einer Kamera, die eine Million Bilder macht, zeigen wir, was passiert, wenn es blitzt. Wie werden Regenschirme hergestellt? (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Unsere Radtour rund ums Ruhrgebiet, vorbei an Stahlwerken, großen Schornsteinen, historischen Stätten und grünen Auenlandschaften. Unterwegs z.B. mit einer Römischen Galeere, einem Gasballon, einem historischen Schienenbus und mit einem Aufzug in ein Bergwerk 1100 Metern unter der Erde. Eine Reise entlang an Rhein, Ruhr und Lippe. 1. Woche: Start in Duisburg, Industrieanlagen, Gasometer, Bergarbeitersiedlungen, Moschee in Duisburg-Marxloh. 2. Woche: Museumsbahnhof Wesel, Schützenkönig von Krudenburg, Dorsten 3. Woche: Gasballonfahrt, Römerlager Haltern, römisches Flusskriegsschiff, Kanalknotenpunkt Datteln. 4. Woche: Hochmittelalterliche Burg, Bergwerk in 1100 Meter Tiefe, Wassergewinnungsanlage Schwerte 5. Woche: Bildhauerei auf Schloß Steinhausen, Muttental, wo man die erste Kohle des Ruhrgebietes fand, Schienenbus nach Bochum. 6. Woche: In Mülheim aus Gemüse Farben herstellen, Straußenfarm, Kanupolo.
PET Mehrweg: Kunststoff-Mehrwegflaschen. PET Recycling: Einwegflaschen und was daraus werden kann. Fleece: Fleece, ein Pullover aus Kunststoff. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Im ersten Abschnitt stellen wir das Werkzeug der Steinzeit vor, gehen mit den Zimmerleuten auf Holzsuche und erfahren, dass man mit einer Steinzeitaxt einen Baum in 8 ½ Minuten fällen kann. Wir zeigen, wie der Bauplatz ausgesucht und vermessen wird, wie 18 Pfähle für den Fußboden eingerammt werden. Wir erfahren, wie aus Rinde Bast und aus dem Bast Seile gemacht werden. Dann sehen wir, wie das Tragegerüst für den Fußboden mit Seilen zusammengebunden wird. Im zweiten Teil wird der ‚Fußbodenbelag‘ gelegt und gebunden. Danach die Terrasse, anschließend die Wandpfähle. Wir sehen, wie ‚Schlammschuhe‘ für einzelne Pfähle gemacht werden, damit sie nicht versinken, danach, wie die Firstpfähle gesetzt und der Dachstuhl gebaut wird. Nach dem Dachstuhl geht es mit den Wänden weiter. Wir zeigen verschiedene Techniken: die Prügelwand, eine Flechtwand aus Ästen und eine aus Weiden. Im dritten und letzten Kapitel werden das Dach gedeckt und die Wände verputzt.
Man braucht nicht viel um ein Steinzeitkaugummi zu machen. Kaugummi ist nämlich keine Erfindung der Neuzeit. Und ein Bogen war auch schon in der Steinzeit ein Hilfsmittel, das sogar überlebenswichtig war, um damit Tiere für den täglichen Mittagstisch zu erlegen. ‚Experimentelle Archäologie‘ heißt die Technik, mit der man heute und mit den Werkzeugen der damaligen Zeit so etwas nachbaut. Söhnke zeigt uns, wie es damals vermutlich gemacht wurde. Seit ‚Ötzi‘ in den Bergen gefunden wurde, weiß man eine Menge mehr darüber, wie die Menschen in der Steinzeit gekleidet waren. In Verbindung mit anderen Fundstücken ergibt sich daraus schon ein ziemlich umfangreiches Bild. Wir haben mal eine Steinzeit – Modenschau veranstaltet und festgestellt, dass die Dinge, die man damals anzog, auch heute noch – mit einigen Abwandlungen – zu finden sind.
Fast ein Jahr lang hat die Maus zugeschaut, wie ein Schiff gebaut wird. Es ist die ‚Lambelu‘, ein Passagierschiff für Indonesien.
Woraus besteht das „Sonnenlicht“ und was machen die Teilchen? Wie man aus Sand reines Silizium macht. Wie man aus reinem Silizium einen „wafer“ macht. Wie entsteht „Strom“ im wafer und wie bekommt man den heraus? Fertigung eines Solarmoduls und Anwendungsbeispiele. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Ein Haus soll gesprengt werden, die baulichen Vorbereitungen. Sprengstoff anbringen, verkabeln, das Fallbett herstellen. Evakuierung der Bevölkerung, Sperrung der Autobahn, Sprengung. Was geschieht mit dem Material, aus dem das Haus bestand? Dachschiefer, von der Sprengung bis aufs Dach. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wie werden eigentlich Streichhölzer gemacht? Und ohne die Streichholzschachtel nützen die ganzen Hölzer nichts. - Um ein unterirdisches Gemüse geht es hier, den Spargel. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Hier dreht sich alles um Stahl. Ein Besuch in einem Stahwerk. In der zweiten Geschichte erzählen wir von einem glühenden Stahltransport. Ein Beispiel, was man aus Stahl alles machen kann, ist die Schraube. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Was ist eine Rübenmaus? Wie werden Gummibärchen gemacht? Woraus besteht ein Schokokuss? Wie entsteht Puffreis?
Wie kommt unser Wasser ins Haus? Und wie kommt das Abwasser wieder raus? Wo kommt eigentlich das Erdgas her? Und die verschlungenen Wege der Telefonleitungen? Wie werden nahtlose Rohe gemacht?
In dieser Folge befasst sich Armin Maiwald mit der Problematik der Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr. und versucht, einige Fragen zu klären wie z. B.: Wer war Arminius und wer war Varus? Wie lebten die Germanenstämme zu dieser Zeit? Was weiß man von der Schlacht und wie kam Arminius zu seinem lateinischen Namen und warum wuchs er in Rom auf? (Text: BRalpha)
Kann ein Bild plötzlich ganz anders aussehen? Warum werden Blätter im Herbst bunt? Wieso werden Haare im Alter grau? Handyrecycling: Aus Alt mach Neu.?
Clips, unscheinbare Dinger, die jeder kennt. / Teebeutel und eine unglaubliche Maschine / Wie entstehen Tuben? / Wie kommt das, was in einer Spraydose ist, wieder raus? / Handarbeit: Ein Hemd wird verpackt. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Weihnachten ist die Zeit der Geschenke und so auch die Zeit der Weihnachtspakete. Aber welchen Weg nimmt das Paket von Oma Marlies quer durch Deutschland von Köln nach Husum? Durch wieviele Orte und wieviele Hände geht es, bevor es bei Enkel Nils ankommt? Egal welchen Nussknacker wir genommen haben, nach dem Knacken der Schale war auch immer die Walnuss kaputt. Aber es gibt absolut heile Walnusshälften zu kaufen. Wie kann man also so eine Nuss knacken, ohne dass sie kaputt geht? Des Rätsels Lösung liegt in Frankreich, dort wo viele Walnuss-Plantagen sind. Obwohl eine Weihnachtsbaumkugel ganz rund und einfach aussieht, gibt es eine ganze Reihe von Geheimnissen, die man bei einem genauen Blick lüften kann. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Wasser: Wo findet man es und in welcher Form? Ein Wassertropfen fällt in Zeitlupe. Was findet man in einem Wassertropfen unter dem Mikroskop? Der Wasserball muss eigentlich Strandball heißen. In der letzten Geschichte kann man sich die Hände wärmen an einem Wärmepad. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Bei dieser Folge ist alles anders. Diesmal sind es keine Sachgeschichten, sondern eine Wanderung quer durch ganz Deutschland. Hier haben wir auch einige Erlebnisse eingefügt, die bei der Sendung im Fernsehen nicht zu sehen waren oder aus Zeitgründen gekürzt werden mussten. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Hier, im Moseltal, sind die Weinberge besonders steil. Um die Trauben zu pflegen, muss Achim Reis mit seiner Familie hoch klettern und das ganze Jahr hart arbeiten. Auch im Winter, wenn ihr Heimatort Briedel noch von Schnee und Eis bedeckt ist, brauchen die Pflanzen Pflege. Sie werden beschnitten, jede einzelne von ihnen. Nur dann werden sie im Herbst viele Trauben ernten können. Winzer Achim muss im Frühling gut pflügen. Das macht er mit einem sogenannten Grubber - und zeigt dabei, dass man auf solch einem Gerät sogar "surfen" kann. Im Sommer sind endlich die ersten kleinen Trauben zu sehen. Die Beine hochlegen Achim aber auch in der Ferienzeit nicht: Jetzt steigt sogar ein Hubschrauber über dem Moseltal auf. Denn auf den Pflanzen sollen sich keine Krankheiten ausbreiten. Besonders im Herbst geht der Blick immer wieder auf das Wetter: Wie lange dürfen die Trauben hängenbleiben? Als es soweit ist, kommen der Winzer und seine Helfer wieder richtig ins Schwitzen. Doch bald können sie Saft aus den Trauben gewinnen. Auch die ersten Flaschen füllen sie jetzt ab.
Vor 30 Jahren haben wir einen Film gemacht, wie eine Zeitung entsteht. Jetzt – 30 Jahre später sind wir bei der gleichen Zeitung gewesen und haben wieder zugeschaut. Beide Filme haben wir parallel geschnitten. Daran kann man erkennen, wie viel sich in dieser Zeit verändert hat. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
Platons Wecker: Der Wecker ist eine uralte Erfindung, schon die alten Griechen hatten welche. Funkuhr: Die Entwicklung der Zeitmessung. Atomuhr und Funkuhr, im Moment sind sie die genaueste Zeitmessung. Blumenuhr: Mit einer Blumenuhr kann man die Zeit feststellen. Wie funktioniert sie? (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
2DVD-Sonderedition: Die besten Sachgeschichten Lauflänge: ca. 120 Min. (2 x 60 Min.) DVD 1: Die besten Sachgeschichten Astronautenklo Morsealphabet Flaggenalphabet Apfelobstfarbe Birne in der Flasche Brötchen Wie trinken Blumen Wasser? Bananenreiferei Warum ist die Banane krumm? Bonbonfüllung Eukalyptus-Öl DVD 2: Die besten Sachgeschichten Mit erfundenen Parteien zeigen wir, wie eine Bundestagswahl funktioniert Wie werden die Stimmen nach einer Wahl ausgezählt? Wie entsteht ein Gesetz im parlament? Linker Fuß ...