Schwein gehabt! Daniel Fröhlich und sein Sohn Fritz ziehen aufs Land zu Oma Betty und Opa Oskar. Der zehnjährige Junge ist alles andere als begeistert. Doch bei seinem ersten Streifzug durchs Dorf entdeckt Fritz ein frei laufendes Ferkel. In letzter Sekunde verhindert er, dass das Tier auf der Landstraße unter die Räder kommt - und die beiden schließen auf der Stelle Freundschaft. Fritz schmuggelt Rudi Rüssel, den Ur-Ur-Ur-Enkel des legendären Rennschweins, kurzerhand zu Hause ein. Doch Opa entdeckt das Tier - und Oma glaubt, er habe Halluzinationen...
Das hat das Dorf noch nicht gesehen! Ausgerechnet vom Ferkel Rudi wird Fritz am ersten Schultag abgeholt. Schon ist 'der Neue' das Gespött seiner Klassenkameraden. Startschwierigkeiten haben die beiden besten Freunde auch zu Hause: Oma Betty lässt das Ferkel nicht ins Haus. Erst mit einer Protestaktion kann Fritz das Herz seiner Oma erweichen. Erfolglos bleibt dagegen sein Vater: Verliebt in die neue Ärztin muss Daniel Fröhlich beobachten, wie sie einen knackigen Mittzwanziger ins Haus lässt...
Super! Ayla darf auf Rudi aufpassen und nimmt ihn mit nach Hause. In einem unbeobachteten Augenblick gelingt es ihm, aus ihrem Zimmer auszubüchsen. Das Ferkel flitzt ausgerechnet ins Sprechzimmer ihrer schweinephobischen Mutter: Dr. Semra Koray untersucht gerade den (liebes)kranken Daniel. Fritz beobachtet heimlich den Annäherungsversuch seines Vaters - und ist rechtzeitig zur Stelle, als Rudi in der Praxis ein heilloses Chaos anrichtet...
'Das ist doch kein Name!' Ayla wird in der Schule gehänselt, weil sie Türkin ist. Fritz verteidigt sie, doch gegen die fiesen Jungs kommt er nicht an. Erst die hübsche Tina sorgt für Ruhe auf dem Schulhof und für Schmetterlinge in Fritzens Bauch: Er verliebt sich auf der Stelle in Tina. Frühlingsgefühle gibt es auch anderswo: Rudi himmelt seine Schweineherzensdame an und Daniel Fröhlich bereitet das erste Date mit Dr. Semra Koray vor. Währenddessen schmiedet Aylas große Schwester Melinda einen raffinierten Plan, um ihre gemobbte Schwester zu rächen ...
Besuch von Semras Eltern: Oma und Opa Nippes knattern mit ihrem alten VW-Bus samt orientalischer Innenausstattung ins Dorf. Das ist das Traumauto von Fritz und Daniel, wenn bloß der Motor nicht so stottern würde. Trotzdem kauft Daniel den Wagen. Blöd nur, dass Semra von dem Verkauf nichts mitbekommen hat. Denn als sie sieht, wie die neuen Besitzer ihre erste Spritztour unternehmen, alarmiert sie die Polizei: Sie hält den Wagen für geklaut und Opa Oskar landet fast im Gefängnis!
Der alte Bus ist wieder 1A in Schuss! Heimlich nehmen Fritz und Ayla auch Rudi mit zum ersten großen Ausflug. Dabei hatte sich Semra geweigert, mit dem 'unreinen' Tier in ein Auto zu steigen. Doch als das Ferkel plötzlich über die Picknickdecke flitzt, fliegt die Undercover-Operation auf. Und Daniel Fröhlich kommt in arge Erklärungsnot gegenüber seiner Herzensdame. Gut, dass Ayla gewappnet ist: Bestens vorbereitet durch ihren (gut-)gläubigen Großvater und seine Korankenntnisse hält sie ein Plädoyer für das Ferkel ...
Allmählich wird es eng für die Praxis. Wenn nicht endlich mehr Patienten kommen, kann Dr. Semra Koray dicht machen. Das Blatt wendet sich, als Melinda und Arzthelfer Matze mit einer Werbeaktion unerwartet durchschlagenden Erfolg haben. Auf den hofft auch Fritz: Opa Oskar hat im Garten einen 'Formel 1' -tauglichen Parcours für Rudi gebaut. Mit einem Wettrennen soll nun die große Eröffnung stattfinden. Rudi kann endlich dem ganzen Dorf beweisen, was er drauf hat ...
Das ist die große Chance für Fritz! Heute Abend steht das Konzert der Schulband auf dem Programm und der Schlagzeuger ist krank. Doch Fritz kann mit seinen nagelneuen Trommelstöcken dort nicht einmal vorspielen. Wütend will er seine eigene Band gründen, aber das ist ohne musikalische Mitstreiter nicht so einfach. Erst durch einen Trick Aylas und mit seinem Glücksschwein Rudi kommt Fritz doch noch zu seinem großen Auftritt vor einem begeisterten Publikum.
Rudi hat den Bogen überspannt. Dass er aufs Sofa gemacht hat, ist zu viel für Oma Betty: Das Schwein muss raus! Fritz zieht als Protest gleich mit Rudi aus und in den VW-Bus ein. Begeistert stößt Ayla zu der neuen WG, denn zu Hause spielt sie eh' nur die zweite Geige. Doch alleine und ganz ohne Geld zu leben, ist auch für allerbeste Freunde schwierig. Da kommt der Fotowettbewerb der Tageszeitung gerade recht: Für das schönste Tierfoto winken 200 Euro ...
Der geheimnisvolle Mann, mit dem Melinda im Cabrio durchs Dorf fährt, ist ihr Vater Cem. Semras Exmann entpuppt sich als echtes Schlitzohr: Mit einem geklauten Blumenstrauß und einer vorgetäuschten Autopanne will er sich in den Haushalt der Korays einschleichen. Erst mit Fritzens Hilfe und Rudis Spürnase schafft es Daniel Fröhlich, seiner angebeteten Semra zu beweisen, was in ihm steckt ...
Daniel Fröhlich und Semra Koray schweben im siebten Himmel. Sie überlegen sogar zusammenzuziehen. Ayla ist entzückt, so könnte sie mit Schweinchen Rudi unter einem Dach leben. Auch Opa Oskar freut sich, dass sein Sohn eine so nette Frau gefunden hat. Fritz hält dagegen: Kann Papa das allen Ernstes tun? Hat er etwa Mama schon vergessen? Eine Verbündete findet Fritz in Melinda. Heimlich schmieden die beiden einen Plan, um das glückliche Paar zu 'entlieben' ...
Daniel Fröhlich und Semra Koray machen ernst: Sie suchen eine Wohnung. Doch das ist schwerer als gedacht: Einer will kein Schwein im Haus, dem Anderen sind drei Kinder einfach zu viel und dem Dritten ist das alles zu Türkisch. Unterdessen versuchen Fritz und Ayla, das jährliche Spanferkelessen zu verhindern. Damit stoßen sie allerdings ausgerechnet die einzige Hausbesitzerin, die die Familie aufgenommen hätte, vor den Kopf! Wer lässt die Großfamilie mit Schwein jetzt noch unter sein Dach?
Semra und Daniel haben mit Kindern und Schwein ein gemeinsames Zuhause gefunden. Oma Betty und Opa Oskar sind die Einzigen im Dorf, die der Großfamilie samt Rudi Rüssel Unterschlupf gewähren. Vor allem Oma ist froh, so viele Menschen unter ihre Fittiche nehmen zu können. Da kündigt sich überraschend Besuch an: Oma und Opa Nippes kommen aus Köln, denn sie wollen den neuen Schwiegersohn endlich richtig kennenlernen. Der Haken an der Sache ist, dass Semras Eltern noch nichts von Rudi wissen. Das soll am besten so bleiben, schließlich ist für die gläubigen Muslime auch das niedlichste Ferkel bloß ein unreines Schwein. Ausgerechnet heute hat sich auch ein Zeitungsreporter angekündigt, der über das 'Leben mit einem Schwein' berichten möchte. Das Chaos ist programmiert ...
Fritz und Ayla haben ein Riesenproblem: Bauer Stücken behauptet, Rudi sei damals von seinem Hof weggelaufen und gehöre deshalb ihm. Als er Fritz und Ayla das flotte Ferkel wegnehmen will, verteidigen sie Rudi mit allen Kräften. Aber nicht nur Stückens Anwalt bestätigt: Rudi gehört rechtmäßig dem Bauern. Die einzige Möglichkeit, Rudi zu retten, sieht Fritz in einer waghalsigen Wette. Rudi soll ein Rennen gegen das schnellste Schwein von Bauer Stücken laufen. Gewinnt er, darf er bei Fritz bleiben. Anderenfalls müssen Fritz und Ayla Rudi zurückgeben. Die Kinder hoffen auf Rudis Schnelligkeit, doch Bauer Stücken erweist sich als unfairer
Wenn Aylas neue Freundin Lena die Mathearbeit verhaut, muss sie ins Internat. Ayla übt geduldig mit ihr, doch Lena kann den Stoff nicht mehr aufholen. Die Mädchen sind verzweifelt. Da kommt Melinda eine Idee: Mit dem Einsatz von Spickzetteln hat Lena noch eine Chance. Doch am Tag der Klassenarbeit landen die Spickzettel statt bei Lena versehentlich in Aylas Heft. Und die sitzt mit Fritz in einer anderen Klasse im Biounterricht. Mit Rudis Hilfe versuchen Fritz und Ayla, die rettenden Zettel in Lenas Klasse zu schmuggeln.
Martin und seine Bande wollen Fritz und seine Freunde vom Bolzplatz vertreiben. Fritz schlägt einen Wettkampf vor: Wer am nächsten Tag den Ball öfter hochhalten kann, ohne dass er auf den Boden fällt, bekommt den Bolzplatz. Doch Martin hat Angst zu verlieren. Kurzerhand entführt er Rudi. In einer anonymen SMS droht er Fritz, er müsse den Wettkampf verlieren, wenn er sein Schwein lebend wiedersehen will. Ayla und Lena wollen verhindern, dass Fritz absichtlich verliert, um sein Ferkel zu retten. Während der Wettkampf beginnt, machen sie sich auf die Suche nach Rudi.
So eine Schweinerei! Um ein schönes Haus in der Türkei zu erben, will Semras Ex-Mann Cem seinem reichen Onkel Rakim vorspielen, er lebe noch mit Semra, Ayla und Melinda zusammen. Cem schafft es tatsächlich, Semra und die Mädchen davon zu überzeugen, mitzuspielen. Fritz und Daniel sind sauer, vor Onkel Rakim als "Nachbarn" verleugnet zu werden. Aber Cem hat die Rechnung ohne Rudi gemacht.
Melinda freut sich auf ihre amerikanische Austauschschülerin Kate. Doch Ayla und Fritz weigern sich, zusammen in ein Zimmer zu ziehen, damit Kate ein eigenes bekommen kann - eine Bedingung des Schüleraustauschs. Bei Kates Ankunft bekommt Melindas Vorfreude einen weiteren Dämpfer: Kate scheint ein langweiliges graues Mäuschen zu sein. Außerdem mag sie Oma Bettys Essen nicht und ist entsetzt über das Ferkel im Haus. Doch der erste Eindruck kann täuschen! Während sich Kate zu Melindas Begeisterung als wildes Mädchen entpuppt, haben Opa und Fritz in Sachen Zimmerfrage die rettende Idee: Fritz und Rudi ziehen in den alten Campingbus in der Scheune!
Romantik liegt in der Luft: Als Rudi sich seltsam verhält, steht für Fritz, Ayla und ihre Freunde Nick und Lena schnell fest: Das Rennschwein ist liebeskrank. Eine Freundin für Rudi muss her! Aber es ist gar nicht so einfach, ein passendes Schweinemädchen für Rudi zu finden. Während die Kinder für romantische Stimmung unter den Schweinchen sorgen wollen, beginnt es auch zwischen Nick und Ayla sowie Fritz und Lena zu knistern. Schließlich entdeckt Opa Oskar den wahren Grund für Rudis merkwürdiges Benehmen.
Aufregung im Hause Fröhlich-Koray: Melindas Abreise zum Schüleraustausch nach Amerika steht bevor. Auch Oma und Opa Nippes sind zur Verabschiedung gekommen. Doch als sie ihren Plan enthüllen, Melinda mit dem Türken Erhan zu verheiraten, ist Melinda fassungslos. Und haut kurzerhand von Zuhause ab. Fritz und Ayla sind sich sicher: Nur Rudis Spürnase kann jetzt helfen, Melinda noch rechtzeitig vor ihrem Abflug wiederzufinden.
Rudi in Gefahr! Daniel hat aus dem Institut einen Wetterballon mit nach Hause gebracht - um Fritz für seine Arbeit zu interessieren. Als der Ballon sich durch eine Windböe versehentlich losreißt, sitzt aber statt des Messgeräts Rudi in der Gondel. Der Wetterballon gewinnt schnell an Höhe. Die gesamte Familie rennt hinter ihm her - vorneweg Fritz auf seinem Fahrrad. Wird es ihnen gelingen, Rudi zu retten?
Als Rudi im alten Mauerwerk eine versteckte Schatzkarte findet, sind Fritz, Ayla und ihre Freunde Nick und Lena begeistert. Doch bevor sie es schaffen, den Fundort zu entschlüsseln, rauben Martin und seine Bande die Karte. Die Kinder müssen den Plan aus dem Gedächtnis rekonstruieren. Im nächtlichen Mondschein starten sie ihre Schatzsuche - doch auch Martin und seine Kumpane sind dem Schatz auf der Spur. Der Wettlauf beginnt. Wer wird den Schatz als Erster heben?
Familie Fröhlich-Koray plant einen Campingausflug in die Eifel, um von dort die Sonnenfinsternis zu beobachten. Doch Schweine sind auf dem Campingplatz unerwünscht! Zunächst kann die Familie Rudi sicher verstecken, aber dann büxt das flitzende Ferkel aus. Schon bald sind ihm Platzwart Schmattke samt Hund auf den Fersen. Nur mit einem beherzten Sprung in den Pool könnte Rudi sein Leben retten. Aber: Können Schweine schwimmen?
Semras Sprechstunde ist überfüllt: Ganz Engelsbach leidet unter Magen-Darm-Grippe. Als auch Oma Betty erkrankt, machen sich Fritz und Ayla auf Spurensuche. Schnell fällt ihr Verdacht auf den Getränkehändler Geller: Er scheint die Engelsbacher mit gepanschten Getränken krank zu machen. Als Fritz und Ayla Gellers Lagerräume nach Hinweisen durchsuchen, ertappt sie der wütende Händler und sperrt sie in einen Schuppen. Hektisch beginnt Geller, alle Beweise zu vernichten. Kann Rudi mit seiner Spürnase den Getränkepanscher noch rechtzeitig überführen?
Daniel hat ein Interview über die Marsmission gegeben, an der sich sein Institut beteiligt. Doch als der Beitrag im Fernsehen läuft, ist er geschockt: Seine Aussagen sind vollkommen verdreht und es klingt, als sage er die Ankunft von Außerirdischen voraus. Als am nächsten Morgen merkwürdige Kornkreise entdeckt werden und auch ein kleines gelbes Männchen gesichtet wird, ist ganz Engelsbach überzeugt: Daniels Prophezeiung ist eingetroffen! Dank Rudi finden Fritz und Ayla schließlich die Wahrheit über den mysteriösen Außerirdischen heraus.
Endlich ist es so weit: Daniel und Semra heiraten! Auch Melinda ist pünktlich aus den USA zurückgekehrt. Doch mit Entsetzen entdecken Fritz und Ayla kurz vor der Feier, dass Rudi sein Geschäft auf Semras Brautkleid erledigt hat. Können sie das Kleid und somit die Hochzeit noch retten? Fritz und Ayla haben einen Plan: Das Kleid muss aus dem Haus geschmuggelt werden, dann der verräterische Fleck heraus geschnitten und das Kleid repariert werden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
In der neuesten Staffel der Familienserie geht es hoch her im Hause Fröhlich-Koray: Während sich die Engelsbacher an die deutsch-türkische Patchworkfamilie in ihrer Nachbarschaft gewöhnt haben, werden die Kinder Fritz, Ayla und Melinda flügge. Auch Oma Betty und Opa Oskar schmieden Pläne: Sie wollen ihren Jugendtraum erfüllen und einmal die USA durchqueren. Derweil freuen sich Semra und Daniel auf Nachwuchs: Sie bekommen ein Baby.
Ayla hat Lampenfieber: Mit Fritz bereitet sie sich auf das Casting für die große Schultheateraufführung vor. Sie will unbedingt "Rapunzel" werden. Zumal Dominik den Prinzen spielen wird! Blöd nur, dass Aylas Konkurrentin ausgerechnet ihre Freundin Lena ist. Auch sie findet Dominik toll. Die Enttäuschung ist groß, als die Wahl der Jury auf Lena fällt. Ayla soll die Hexe spielen, doch das ist kein Trost für sie. Als die Freundinnen merken, dass Dominik sich mit beiden zum Rendezvous trifft, schmieden sie einen Plan. Während sich "Prinz" Dominik schon darauf freut, auf der Bühne mit verbundenen Augen Lena küssen zu dürfen, schmuggeln Ayla und Lena das Ferkel Rudi auf die Bühne.
Oh nein, Melinda verabredet sich mit Thorben, dem Sohn von Bauer Stücken. Fritz und Ayla sind sich sicher, dass der Fiesling etwas im Schilde führt. Als Torben an einem Sommerabend Melinda besucht, legen sich Fritz und Ayla auf die Lauer. Und tatsächlich: Torben hat in Wahrheit kein Auge auf Melinda geworfen, sondern Rudi im Visier.
Fritz ist mächtig sauer: Papa Daniel und Mama Semra hatten ihn nicht um Erlaubnis gefragt, ob sie noch ein Baby bekommen dürfen. Jetzt wollen sie auch noch seine Unterstützung bei einer Sammelaktion für Kinder in Ruanda. Auch sein Freund Nick will anderen helfen und vollbringt als Pfadfinder täglich eine gute Tat. Das ist alles nichts für Fritz. Viel interessanter findet er Rudolf den Landstreicher, der sich beim Hof der Familie Fröhlich herumtreibt und schon mit Ferkel Rudi Freundschaft geschlossen hat. Fritz und Rudi beschließen, dem armen Kerl zu helfen - mit Essen und einem Bad. Doch die übrige Familie ist gar nicht erfreut über den Fremden, der es sich plötzlich in ihrer Badewanne und auf ihrem Sofa bequem macht. Dabei wollte Fritz doch auch nur mal etwas Gutes tun. Da gerät sein Gast in Verdacht, bei Bauer Stücken einen Werkzeugkasten gestohlen zu haben. Mit seinen kräftigen Kumpels und riesigem Traktor knattert der fiese Nachbar schon zu den Fröhlichs, um sich zurückzuholen, was ihm gehört ...
Fritz ist im Wettfieber: Von Martin und seiner Gang lässt er sich zum Hütchenspiel herausfordern. Prompt verliert er das Babykettchen, das sein neues Geschwisterchen bald tragen soll. Zerknirscht läuft er Cem über den Weg, der seiner schwangeren Exfrau Semra die alte Familien-Babydecke überreichen wollte, um sich bei der Gelegenheit mal wieder in Erinnerung zu bringen. Doch als er feststellt, dass Semra glücklich und voller Vorfreude auf ihr neues Baby ist, will Cem sich gleich wieder aus dem Staub machen. Fritz fordert ihn zum Duell. Nur wenn Cem das Wettrennen mit Rennschwein Rudi Rüssel gewinnt, darf er die Babydecke behalten, sonst bleibt sie hier.
Halime (Helin Uysal) ist zu Besuch bei Familie Fröhlich-Koray in Engelsbach. So geht sie ihren Eltern und deren Beziehungsproblemen aus dem Weg. Aylas Cousine hat sich ganz schön verändert: Sie trägt Kopftuch, betet regelmäßig und hält die Fastenzeit ein. Sie möchte unbedingt, dass ihr Allah gewogen ist und ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt: Ihre Eltern sollen sich wieder vertragen. Doch Halime fühlt sich einfach nicht wohl in Engelsbach. Wie soll sie auch, wenn ein Ferkel im Haus ein und aus geht? Rudi ist für sie einfach ein "unreines" Schwein. Als er auch noch auf ihrem Gebetsteppich herumturnt, ist sie vollends bedient und bekommt Streit mit Fritz.
Fritz ist genervt: Aus Gastfreundschaft gegenüber Halime darf Rudi nicht mehr unbeaufsichtigt im Haus unterwegs sein. Das findet er ungerecht, schließlich war das Rennschwein schon Teil der Familie Fröhlich-Koray, lange bevor Aylas Cousine zu Besuch kam.
Bauer Stücken will sich Rudi wieder einmal unter den Nagel reißen und behauptet, dessen Mutter lebe in seinem Stall. Da morgen Muttertag ist, will er Rudi und seine Mama zusammenführen. Doch Fritz und sein Freund Nick trauen dem "netten" Nachbarn nicht über den Weg. Gemeinsam mit Rudi schleichen sie sich zu Stückens Hof und wollen sich das vermeintliche Muttertier mal ganz aus der Nähe anschauen. Neugierig wie immer schlüpft Rudi zu seiner "Mama" in den Stall. Fritz gerät in Panik denn für Stücken ist klar: Rudi ist endlich dort, wo er hingehört. Oma Betty hat das Pokerfieber gepackt. Um die Kasse für ihre große USA-Reise mit Opa Oskar aufzubessern, trifft sie sich mit ihren Freundinnen zum Kartenspiel. Tatsächlich gewinnt sie 300 ¤ gleich am ersten Abend. Das ruft nach Revanche - und in der nächsten Pokerrunde verspielt Oma Betty ihr ganzes Sparschwein. Nun ist guter Rat teuer - aber Semra hat eine Idee ...
Opa Nippes türkische Ehre ist gerettet: Er ist sich sicher, dass Semra endlich den heiß ersehnten Enkelsohn zur Welt bringen wird. Doch die führt den werdenden Großvater erstmal hinters Licht. Derweil verstrickt sich Fritz in eine faustdicke Notlügengeschichte. Er lernt im Altenheim die blinde Teresa Wagner kennen. Sie lebt in einem abenteuerlichen Zimmer, das voll ist mit Erinnerungsstücken aus Afrika. Fritz ist völlig fasziniert von ihren Erzählungen und gibt ihr ein Versprechen: Er macht sich auf die Suche nach Leopold, ihrem Liebsten aus der afrikanischen Zeit. Als Fritz herausfindet, dass der Angebetete längst gestorben ist, schmiedet er einen Plan. Um Teresa nicht zu enttäuschen will er ihr vorgaukeln, dass Leopold noch lebt. Kein Problem für Fritz: Schließlich kann die alte Dame nichts mehr sehen. Doch mit einem Liebesbrief, den Fritz in Leopolds Namen schreibt, nimmt das Spiel erst richtig Fahrt auf: Schon bald muss er Opa Oskar davon überzeugen, in die Rolle des Vermissten zu schlüpfen. Gemeinsam besuchen Fritz und sein Leopold-Double Opa Oskar die alte Freundin.
Melinda ist zu Besuch: Sie sucht ein Modell für ihre Zwischenprüfung als Maskenbildnerin. Oma erklärt sich sofort bereit und will sich von ihrer Enkelin aufhübschen lassen. Da ahnt sie ja noch nicht, dass "Vampire" das Thema der Prüfung sind. Die Eltern ihrer Freundin Lena wollen sich trennen und plötzlich wittert auch Ayla viele Anzeichen dafür, dass Semra und Daniel auf eine Scheidung zusteuern. Das will sie um jeden Preis verhindern. Die beiden Freundinnen hecken einen Plan aus: Ein Picknick im Grünen für Semra und Daniel. Doch haben sie die Rechnung ohne Rudi gemacht, der sich über die leckeren Speisen hermacht und die wohlmeinenden Pläne durchkreuzt. Bleibt nur noch eine Chance: Eine romantische Nacht in der Scheune. Gut das Rudi seine Schnauze aus dem Heu streckt und Semra und Daniel von Aylas Ängsten erfahren. Da gibt es Einiges zu erklären ...
Für Fritz läuft heute alles schief: Erst kickt er vom Auto des Polizisten Reeb den Außenspiegel weg und dann wird er von Stückens Sohn Thorben erpresst. Der hat nämlich alles gefilmt und will ihn an Reeb ausliefern. Fritz ist leider wirklich weggelaufen und steckt nun in der Klemme. Und Daniel bekommt aus seinem Sohn einfach nicht heraus, was ihn so bedrückt. Als er ihn sogar dabei ertappt, wie er heimlich Geld aus dem Portemonnaie nehmen will, schrillen bei ihm alle Alarmglocken. Aber Fritz ist mutiger, als man meint: Er will alles selbst in Ordnung bringen. Erst hilft ihm dabei Daniel und dann der Polizist Reeb. Der Erpresser hat bald nichts mehr zu lachen ...
Die Fröhlich-Korays sind in heller Aufregung: Bald kommt das neue Baby und die ganze Familie steckt in den Vorbereitungen. Opa Oskar will unbedingt die alte Modelleisenbahn aufbauen, mit der schon drei Generationen gespielt hatten. Er ist sich sicher, dass der Stammhalter sich sehr darüber freuen würde. Auch Frau Udelhoven will helfen. Die Nachbarin meint, dass sie schon vor der Geburt dafür sorgen kann, dass Semra mit ihrem Baby spricht. Die werdende Mutter kann mit übersinnlichen Fähigkeiten nichts anfangen, doch Fritz interessiert sich sehr dafür. Er möchte unbedingt Kontakt mit seiner toten Mutter aufnehmen. Denn ihn plagt ein schlechtes Gewissen: Er hat zum ersten Mal ihren Geburtstag vergessen und Daniel scheint das gar nicht zu merken. Fritz denkt sich eine gute Tat nach der anderen aus, um das wieder gutzumachen. Als er schon glaubt, dass nichts ihm helfen kann, zeigt Daniel, dass er seinen Sohn besser versteht als dieser meint ...
Alarm in Engelsbach: Rudi geht es nicht gut. Schon morgens ist er nicht aus seiner Koje zu kriegen. Das Rennschwein ist glühend heiß und schrecklich blassrosa. Verdacht auf Tollkirschen-Vergiftung! Doch auch die Spritze des Tierarztes scheint nicht zu helfen. Völlig unerwartet taucht Bauer Stücken auf. Er hat von Rudis Erkrankung gehört und glaubt, ein Heilmittel zu kennen: grünes Bohnenkraut. Doch dieses Heilmittel wächst nur im unheimlichen Garten vom alten Herrn Woller. Ayla nimmt sich allen Mut zusammen, um Rudi zu retten, und radelt zu dem einsamen Haus. Fritz bleibt angstvoll bei Rudi. Werden die beiden Kinder es schaffen, dass Rudi wieder gesund wird? Sie sind auf sich gestellt, denn Semra und Daniel machen sich Hals über Kopf ins Krankenhaus auf: Ihr Baby will schon kommen. Der neueste Spross der Fröhlich-Korays hat es offensichtlich besonders eilig. Doch dann läuft alles anders als geplant und Oma Betty und Opa Oskar erleben eine mächtige Überraschung ...
Rudi, seines Zeichens Glücksbringer und erster Preis einer Feuerwehrfest-Verlosung, mischt die Familie des arbeitslosen Ägyptologen Heinrich Gützkow auf. Kaum im Haus der sympathischen Familie eingetroffen, wird diese vom Vermieter auf die Straße gesetzt: Hier darf kein Schwein rein! Der örtliche Fussballverein stiftet ein neues Zuhause und einen Arbeitsplatz für den Vater. Herr Gützkow wird Platzwart, und Rudi rennt mit den Fussballern um die Wette. Außerdem beißt er den Schiedsrichter ins Bein. Die Familie verzweifelt immer mehr, doch Rudi macht erst mal Rennschwein-Karriere! Als der wieselflinke Renner schließlich irrtümlich in den Schlachthof transportiert wird, beginnt eine dramatische Rettungsaktion...
“Das Ferkel muss sofort hier weg”, poltert der Vater. “Die Frau muss sofort hier weg”, erwidert der Sohn. Thomas Bussmann (alleinerziehend) und Nickel (9 Jahre) rasseln gehörig aneinander als sie entdecken, was sie bislang voreinander geheim gehalten haben. Ein Schwein in der gemütlichen Altbau-Dachwohnung? Das kann nicht sein. Eine neue Frau an Papas Seite? Auf keinen Fall! Männerwirtschaft oder Schweinehaushalt? Auch die Kinderärztin Anja und ihre zwölfjährige Tochter Feli fragen sich, wo sie da hereingeraten sind.