"Zu Tisch..." hat sich diesmal in die Ferne gewagt, nach Zentralasien, ins kirgisische Hochgebirge. Auf 3.000 Meter Höhe am Song-Kul-See führen die kirgisischen Hirten in den Sommermonaten - zwischen Juni und September - das traditionelle Nomadenleben. Erst im Mai sind die Pässe schneefrei und damit der Weg zu den Sommerweiden. Am Ufer des Sees stellen sie im Sommer ihre Jurten auf und mästen für drei Monate ihr Vieh.