Es ist eine laue Vollmondnacht. Alle Dorfbewohner liegen im tiefen Schlaf. Nur Poldi jammert; er wälzt sich auf seinem Zentralkrater hin und her und findet keine Ruhe. Aber er ist nicht allein: Auch Nepomuk kriegt kein Auge zu, der Vollmond macht ihm zu schaffen. Unruhig tigern die beiden durchs Dorf.