Während Spencer vergeblich versucht, ein üppiges Frühstück aus gewaltigen Dracheneiern zuzubereiten, würde der Drache Poldi gerne den kleinen Lexi verspeisen. Doch dieser weiß sich zu helfen und verschafft Poldi mit einem pfiffigen Trick Sättigung. Lulu hat ein "Q" gefunden und Elvis singt zusammen mit den Quietschbeus den "Buttermilchblues"...
Im Studio herrscht ein einziges Chaos. Spencers Freunde haben ihren ganzen Kram bei ihm liegen lassen. Zwischen den Noten der Quietschbeus, Kasimirs Kastanien und seinen eigenen Akten sucht Spencer verzweifelt nach dem Zettel mit dem Ablauf der heutigen Sendung. Ohne jeden Erfolg: Zuerst einmal muß gründlich aufgeräumt werden! Aber wie? Nepomuk ist überhaupt nicht einverstanden mit der Art, wie Mona und Lisa für Ordnung sorgen wollen. Poldis ziemlich gefräßige Ausmist-Methode ist auch nicht unumstritten. Lexi jedenfalls findet sie vollkommen unmöglich. Schließlich kommt Spencer mit Elvis' Hilfe doch noch an seinen Zettel - leider erst am Schluß der Sendung!
Spencer hat mal wieder einen verrückten Einfall. Er besorgte sich ein Super-Hyper-Bett, das Nepomuk testen soll. Die phantastische Lümmelwiese jedoch hat ihre Tücken. Sie wackelt, gibt Töne von sich und klappt an den falschen Stellen zusammen. Lexi hält einen langen Vortrag über die Liegestatt, und Elvis soll sich in einem Interview in ein Bett hineinversetzen. Darüber verkracht er sich mit Spencer und verläßt das Studio. Lulu versöhnt die beiden.
Spencer hatte vor, diesmal über die ausgezeichnete Harmonie in den verschiedenen Gruppen der Spencer-Familie zu berichten. Doch das ging gründlich schief, denn die Eintracht erleidet Schiffbruch: Die Quietschbeus streiten über die unerhört wichtige Frage, ob Osten links sei; Mona und Lisa können sich nicht einigen, wo ihr neuer Sessel stehen soll. Das alles hat zur Folge, daß aus den drei Quietschbeus zwei werden und aus den Zwillingen "Illinge". Spencer kann schließlich froh sein, daß sich seine Freunde doch wieder als erfolgreiche Musikgruppe zeigen.
Spencer plant eine große Sylvesterfete in Schloß Nepomukhausen. Doch Nepi ist davon gar nicht begeistert. Noch dazu, wenn Kasi ständig an seinem Tor klingelt und neue Dekoration bringt. Die Dorfbewohner amüsieren sich derweil. Bis Poldi die Standuhr frisst. Woher sollen sie jetzt wissen, wann das alte Jahr um ist?
„Also das war so: der Spencer niest, ich sag’ Gesundheit, er sagt noch Danke, und schon hab’ ich den schönsten Husten!“ Mit dieser Schilderung zieht Elvis schwer hustend zu Poldi, um sich dort an den Kraterdämpfen zu kurieren. Nur leider sorgt Nero, der schwarze Unhold, dafür, daß dieser mysteriöse Nieshusten sich weiter verbreitet. Bis Spencer schließlich seine herzerweichend hustenden Freunde in einer eigens eingerichteten Krankenstation betreuen muß...
„Lutsch, lutsch Drachengift, wehe wenn’s den Poldi trifft!“ Das ist das Motto, unter dem Mona und Lisa den armen Poldi ja-gen. Denn Spencer und seine Freunde haben nun endlich einmal genug von dem ewigen Freßwunsch des Jungdrachen. Lexi ist davon überzeugt: Es muß eine wirksame Vorbeugung gefunden werden gegen die Gefahr, vielleicht doch einmal verspeist zu werden...
Spencer hat sich die Natur ins Studio geholt, überwiegend Kakteen, denn Elvis will endlich einmal die Vielfalt seiner geliebten Pflanzen demonstrieren. Er hat aber auch überaus seltene Exemplare dabei: solche, die kaum zu sehen sind, die sprechen, fressen oder Wasser spenden können. Die Quietschbeus lassen sich allerdings nur mühsam begeistern, und Lexi und die anderen sind hinter einem merkwürdigen Schreihals her, dessen Spur sich bis in Spencers Studio verfolgen läßt...
Es ist nicht zu fassen, da ist alles in schönster Ordnung und nur um zu demonstrieren, mit welchem Spruch man in Notfällen die Galy rufen kann, reimt Spencer einen Vers zusammen – und schon ist Galy da! Und kann nicht wieder weg! Denn die andromedanischen Gesetze verlangen, dass Galy nach einem Hilferuf erst dann wieder zurückkehren kann, wenn sie die Ordnung wieder hergestellt hat. Also muss eine Unordnung her, ein Streit oder eine Notlage. Aber das ist gar nicht so einfach, denn unglücklicherweise verstehen sich alle bestens, es herrscht Friede und Eintracht. So inszeniert Spencer gegen Elvis' Willen ein großes Kleiderdurcheinander bei Lulu. Aber ob das hilft?
Am 6. Dezember kommt der Nikolaus. Das weiß natürlich auch Spencer uns deshalb soll Elvis als Nikolaus die vielen geputzten Schuhe und Stiefel mit Äpfel und Nüssen füllen. Aber der weigert sich entschieden: „Ich will nichts rein tun, ich will was drin haben!“ Heimlich bereiten sich aber auch die anderen auf den Nikolaustag vor: Jeder ist auf der Suche nach „etwas Rotem“ und weißer Watte. Schließlich stehen sich lauter ganz geheime Nikoläuse gegenüber, die nicht mehr wissen, welchen Ahnungslosen sie denn nun beschenken können. Aber letztlich lässt der Nikolaus natürlich auch Spencer und seine Freunde nicht im Stich.
Eine Sondervorführung von Spencer und seinen Freunden für ihre Zuschauer: Schneewittchen! Mit den Quietschbeus als Zwerge, Lulu als Schneewittchen, Mona und Lisa als böse Stiefmutter (denn so böse kann einer allein nicht sein) und Poldi als Königssohn. Spencer übernimmt die Regie und hat damit einige Probleme: Wie zum Beispiel soll Kasi mitten im Sommer den Schnee rieseln lassen? Und woher kommt plötzlich der achte Zwerg?
Poldi ist unzufrieden. Seine Krater sind ihm zu unbequem geworden. Ewig schuppert er sich an dem harten Bimsgestein wund. Die Dämpfe sind auch furchtbar, immer stinkt es schrecklich. Er will deshalb ausziehen. Kurzerhand verscheucht er die Zwillinge aus ihrem Hausboot und kuschelt sich ins gemütliche weiche Bett. Er hat es jetzt zwar gut, aber was wird aus Mona und Lisa? Wenn sie eine neue Wohnung haben wollen, müssen auch sie jemanden vertreiben. Und wo soll der dann wieder hin? In kürzester Zeit sind alle mit Umziehen beschäftigt. Spencer fällt es schwer, da noch den Überblick zu behalten. Erst ein Mißgeschick von Nepomuk bringt alle wieder in ihre angestammten Behausungen. Poldi schuppert sich schließlich auch wieder ganz behaglich an seinem schönen harten Bimsgestein.
Spencer und seine Freunde wollen das „Geröstete-Kastanien-Fest“ feiern. Kasimir soll dazu die Kastanien und den Fest-schmuck liefern. Auf halber Strecke zu Spencer stellt Kasi fest, daß er die Girlanden in seinem Baumhaus vergessen hat. Er läßt seinen Bollerwagen auf der Kreuzung stehen und läuft schnell zurück. Doch mitsamt den Girlanden bleibt er in seinem Fahrstuhl stecken. Das regt Kasi aber nicht weiter auf, er hat ja Freunde, die werden ihm schon helfen. Allerdings weiß er nicht, daß der gefräßige Poldi inzwischen auf der Kreuzung die verwaisten Kastanien entdeckt hat. Durch allerlei Mißverständnisse wird Poldi schon bald verhaftet. Er soll Kasi gefressen haben. Ein wildes Räuber- und Gendarm-Spiel beginnt...
Spencer und seine Freunde haben einen neuen Omnibus. Der verkehrt vom Pilz über alle Stationen bis zum Eisenbahnwaggon - und zurück natürlich. Alle haben viel Spaß an diesem neuen Busbetrieb, die Quietschbeus haben auf Busfahrer umgesattelt, und die Buslinie wird tüchtig genutzt. Nur an einer Haltestelle fährt der Bus ständig vorbei: Poldi, der mit Fahrgeld an seinen Kratern steht und wartet, ist wegen ständiger Freßgefahr als Fahrgast ausgeschlossen. Er beschwert sich natürlich sofort bei Spencer: „Ich will Bus fahren!“ Lexi arbeitet ein Gesetz aus, wonach Jungdrachen nur befördert werden dürfen, wenn sie beteuern: „Ich will dich lieben!“ Poldi übt diesen Satz zwar gründlich, aber ob er das Versprechen auch halten kann und bestimmt niemanden fressen wird?
Eigentlich erscheint Galactica, die Fee vom Stern Andromeda ja nur, wenn man sie ruft, aber diesmal hat sie sich wohl verflogen. Bei Spencer ist nichts kaputt, niemand will etwas von ihr. Sie fliegt unverrichteter Dinge wieder ab, läßt aber einen geheimnisvollen Stein zurück. Der Stein hat merkwürdige Kräfte. Er kann verlorene Sachen wiederfinden, spielt mit den Zwillingen Fußball und verwandelt sich bei Nacht in einen Leuchtkörper, der jeden erstarren läßt, der in seine Nähe kommt. Lexi weiß als einziger Rat, wie man dem Stein entgehen kann. Ob seine Hilfe rechtzeitig kommt?
Lulu hat Angst vor Gespenstern. Sie fürchtet sehr, daß ihr gerade in den winterlichen Vollmondnächten ein Geist über den Weg laufen könnte. Elvis muß sie immer wieder beruhigen und wird dadurch von seinen Pflichten bei Spencer im Studio abgehalten. Also versuchen Nepomuk und Lisa, die in die Rolle des Gespenstes Irifea geschlüpft ist, Lulu die Gespensterangst zu nehmen. Das gelingt zwar besser als erwartet, aber dem Gespenst gefällt das Geistern so gut, daß es sich gar nicht mehr zurückverwandeln will.
Wie alle Kinder wollen auch Spencer und seine Freunde im Herbst Laternegehen. Nur der Jungdrache Poldi darf nicht am Laternenumzug durchs Dorf teilnehmen, denn erstens weigert er sich, seine Freßwünsche zurückzustellen, und zweitens muß er noch Jungdrachen-Schularbeiten machen. Trotzdem verläuft der Laternenumzug sehr aufregend: Plötzlich taucht ein leuchtendes Monster im Dorf auf! Weder Poldi noch alle anderen haben es schon jemals gesehen. Wer kann es bloß sein?
Bei Spencer im Dorf stürmt es mächtig! Die Quietschbeus wollen ein Lied über den Sturm singen, brauchen dazu aber einen guten Text. Also auf zu Lexi, der hat doch so viele Wörter in seiner Lexiklopädie. Im Pilz treffen sie die Quietschbeus auf die Zwillinge, die wollen sich bei Lexi bilden. Kurz danach ist die Lexiklopädie verschwunden. Wer hat sie geklaut...?
Bei Spencer im Dorf kann man nicht die Hand vor Augen sehen, es herrscht über-all dicker Nebel! Der paßt allerdings gut zu dem gruseligen Film, auf den sich alle schon freuen. Mitten im Film geht aber Poldis Fernseher kaputt, und weil Poldi gerade in so gruseliger Stimmung ist, erschrickt er sich fürchterlich vor einem Dings, das er für ein Ungeheuer aus dem Film hält. Was für ein Dings das ist, kann schließlich nur Galy erklären...
Nepomuk und Kasi räumen im Schloß Nepomukhausen auf. Dabei kommt ein geheimnisvolles Papier zum Vorschein, das Elvis sofort als Lageplan eines Schatzes erkennt. Heimlich, denn bisher weiß niemand etwas von dem Plan, begibt er sich auf Schatzsuche. Aber er bleibt nicht lange allein. Ob wirklich ein Schatz im Schloß Nepomukhausen versteckt ist...?
Spencer, Elvis und Lexi machen einen Dorfspaziergang. Dabei wollen sie jeder Behausung des Spencer-Dorfes einen Namen geben. Beim Eisenbahnwagen von Lulu und Elvis geraten sie allerdings in Streit: Lexi meint, einen solchen abgestellten Waggon könne man nicht „TRAUMEXPRESS“ nennen! Lulu ist darüber so empört, daß sie mit allen zusammen für Lexi eine große Traumreise veranstaltet.
Seit Tagen friert es im Spencerdorf; es ist bitterkalt, aber keine Schneeflocke fällt vom Himmel. Die Zwillinge sind darüber besonders traurig, denn sie wollen eine große Schneemannbau-Party veranstalten. Als dann doch der erste Schnee fällt, fangen alle mit Freude an, ihre Schneemänner zu bauen. Es hört allerdings gar nicht auf zu schneien, und so nimmt die Party ein unerwartetes Ende.
Spencer ist traurig. Er hat einen Zuschauerbrief bekommen, in dem er und seine Sendung böse beschimpft werden. Um nun alles besser zu machen, verlangt Spencer von den Quietschbeus, sie sollen sofort ihren Song verändern, streitet sich mit Poldi und legt sich auch noch mit Kasi an. Doch das alles nützt nichts. Spencer bekommt drei noch bösere Briefe. Das ist zu viel für ihn, er geht weg. Und niemand kann ihn finden. Wie soll Elvis ohne Spencer zurechtkommen?
Bei Nepomuk ist Einweihungsfeier. Ein Denkmal zu Ehren seines Urahns wird enthüllt. Besonders Mona und Lisa, die Zwillinge entdecken dadurch ihre Liebe zu „alten Steinen“ und schon wird es Mode, bei Nepomuk Steine zu stibitzen. Das ärgert Nepomuk gehörig. Er versteckt sein Schloß!
Lulu schimpft wie ein Rohrspatz! Das findet Kasi so schön, daß er nun endlich auch einmal laut schimpfen lernen möchte. Nepomuk soll es ihm beibringen. Unterdessen lauert aber Gefahr: Poldi hat sich einen neuen Freßtrick ausgedacht...
Große Vorbereitungen bei Spencer und seinen Freunden: ein großes Musikfest soll stattfinden. Bis es aber so richtig losgehen kann, muß Elvis noch einen neuen Veranstaltungsort finden und die Quietschbeus davon abhalten, in den Sängerstreik zu treten. Aber schließlich findet es doch statt, das große Musikfestivalfest!