In Russland ist die Revolution ausgebrochen, und alles geht drunter und drüber. Schwejk und seine Kameraden haben nichts anderes mehr im Sinn, als nach Hause zu kommen. Also melden sie sich freiwillig zur tschechischen Legion und schlängeln sich zwischen Weißgardisten und Rotgardisten, zwischen Halbverhungerten und Besoffenen, zwischen Popen und Kommissaren, immer auf der Spitze des Bajonetts balancierend, zurück nach Prag, wo Schwejk wie verabredet pünktlich um sechs nach dem Krieg zu seinem Rendezvous mit Woditschka eintrifft.