Hanna wird von einem magischen Hund gebissen und verwandelt sich noch in der gleichen Nacht in einen Werwolf. Sie schleicht in die Dunkelheit und reißt in der Nachbarschaft ein Schaf. Am Morgen stutzen alle über Hannas seltsames Benehmen beim Frühstück. In der nächsten Nacht wird Milli dann Zeugin der Verwandlung. Die Wächter befragen das Magische Buch und erfahren, dass nach der dritten Nacht als Werwolf die Verwandlung vollzogen ist und Hanna somit droht, für immer ein Werwolf zu sein. Was tun? Sophie-Elise gibt ihnen den Tipp, Zanrelots Sohn Jona zu fragen. Aber Jona ist tot! Die Wächter müssen in die Unterwelt und ein Haar von Zanrelot beschaffen, um ihn daraus wiederzubeleben. Es gelingt, doch bevor Jona auch nur das erste Wort zu den Wächtern sprechen kann, wird er durch Matreus in ein magisches Koma geschickt. Zum Glück kann Milli seine Gedanken hören: Wasser, treibt sie aufs Wasser! In der kommenden Nacht nehmen die Wächter den gefährlichen Kampf mit dem Werwolf auf.