Fabers ehemaliger Vorgesetzter bei der Bundeswehr, Ingo Klaussner, bittet um Hilfe. Er befürchtet, dass seine Tochter Saskia über ihren Freund Charly in die Drogenszene abrutscht. Faber hat seine Zweifel und hält Ingo zunächst nur für einen überängstlichen Vater, der sich in etwas hineinsteigert. Aber Ingo behält recht und Faber kann schliesslich über Charly einen jungen Mann, Marc, dingfest machen, der in seinem Privatlabor synthetische Drogen herstellt.