Der Kardinal ist auf dem Weg zum Bischof von Salzburg. Er ist berüchtigt für seine Inspektionsreisen, die in aller Regel zu Versetzungen und Degradierungen führen. Der Bischof ist in heller Aufregung. Zu allem Unglück kommt der Kardinal einen Tag zu früh und nichts ist vorbereitet. Auch der bischöfliche Knabenchor ist noch nicht in der Lage ein Konzert zu geben. Gnadenlos inspiziert der Kardinal den Palast und löst Angst und Schrecken beim Bischof aus. Aber Dank Amadeus' Einfallsreichtum kommt es schließlich zu einem versöhnlichen Ende. Der Bischof bleibt Bischof und Devilius wird nicht sein Nachfolger.