Frisch ans Gymnasium einer norddeutschen Kleinstadt versetzt,spürt Lehrer Steiner dass Gewalt und Erpressung auch außerhalb des Schulhofs Spuren hinterlassen
Der Lehrer Steiner, gerade versetzt ans Gymnasium einer norddeutschen Kleinstadt, bemerkt, daß sie Gemeinde von einer Gruppe junger Leute, zu denen auch einer seiner Schüler gehört, regelrecht terrorisiert wird: Bei Geburtstagsfeiern etablierter Familien, Abschlußfesten und Gemeindeveranstaltungen erscheinen sie ungeladen und versuchen durch agressives Verhalten Schlägereinen zu provozieren. Die Angst vor Gewalt lähmt alle; selbst die Polizei ist unentschlossen. Die Gruppe fühlt sich bald als Herren der Stadt. Die drei Jungen Andreas, Martin und Werner sind Mitglieder der Gruppe. Der hochsensible und intelligente Andreas ist in der Schule ein Außenseiter und leidet unter der übermäßigen Fürsorglichkeit seiner Mutter, die versucht ihn an sich zu binden. Der Schlosser Martin fühlt sich unterschätzt und träumt davon, die Stadt zu verlassen und in der Fremde Anerkennung und Glück zu finden
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