Lorsque Jean et Pauline se rencontrent pour la premiere fois à Barbazac en Charente pendant un bal, elle a vingt ans. Lui est pasteur, pere de famille et vient de se résigner à l'échec de son union avec Nathalie. Qu'importent les pressions de la bonne société protestante qui les entoure, dès lors leurs destinees sentimentales sont liées. Dans les soubresauts tragiques d'un monde en mutation ou s'ouvre la blessure inguerissable de la guerre de 14, ou s'effondrent les certitudes et les dynasties industrielles, l'amour de Jean et de Pauline est plus fort que le temps qui passe.
Based on the novel of the same name by Jacques Chardonne, the film is set in the early 20th century. The story covers thirty years in the life of Jean, a Protestant minister who leaves his wife (Isabelle Huppert) for Pauline (Emmanuelle Béart), the niece of one of his parishioners. Abandoning his career in the church, he sets up home with her in Switzerland. Following the death of an uncle he moves to Limoges, where he takes over the running of the family porcelain factory.
Die Geschichte einer Porzellan-Dynastie in Limoges. Jean ist Erbe des immensen Vermögens der Familie Barnery und hat sich dennoch entschieden, Pastor in einem kleinen Dorf im Südwesten Frankreichs zu werden. Er ist verheiratet und hat eine kleine Tochter, aber seine Ehe ist nicht glücklich. Auf einem Ball begegnet er der 20-jährigen Pauline, doch ihre gegenseitige Zuneigung ist von Jeans Ehe überschattet. Nach einem gescheiterten Versöhnungsversuch mit seiner Ehefrau flieht er nach Paris und gibt seinen Dienst als Pastor auf. Dort trifft er Pauline wieder, es ist der Beginn einer aufrichtigen Liebe.
Die beiden verbringen einige Zeit in den Schweizer Bergen. Doch die Idylle hält nicht ewig, denn mit dem Tod des Vaters sieht Jean sich in der Pflicht, die Geschicke der Porzellanfabrik in Limoges zu übernehmen. Pauline ist wenig begeistert, folgt ihm aber dennoch nach Limoges. Der Erste Weltkrieg treibt die beiden auseinander. Nach einiger Zeit finden sie in Limoges wieder zusammen, doch der Krieg hat tiefe Wunden hinterlassen, und mit Beginn der Weltwirtschaftskrise stehen der Porzellanfabrik die schwierigsten Zeiten erst noch bevor.
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