Rudi Carnel hält sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten über Wasser, ist jedoch in Wirklichkeit ein leidenschaftlicher Erfinder. Er hat einen Universal-Roboter entwickelt, den er dem Chef der großen International Electric Company vorstellen will, doch ist nur dessen Stellvertreter Sebastian Hill da. Dem hat Rudi kurz zuvor den Parkplatz vor der Nase weggeschnappt, sodass Sebastian nicht gut auf ihn zu sprechen wäre. Dessen Sekretärin Andrea rät Rudi, Sebastian und ihr nach Seekirchen in Kärnten am Wörthersee nachzufahren und Sebastian dort auf seine Erfindung anzusprechen, reagiere er im Urlaub doch stets milder. Sebastian glaubt unterdessen, in Babywäschevertreter Friedrich Schiller den Erfinder Rudi vor sich zu haben. Am Ende kommt es zur Verwechslung der Koffer und Rudi bringt den Babywäschekoffer von Friedrich mit nach Hause. Dies ist umso tragischer, als dass in Rudis Koffer – den Friedrich nach Hause trägt – ein Lottoschein liegt, der eingelöst eine halbe Million Mark wert ist. Den Lottoschein hatte Rudi von seiner Schwester Olga in Verwahrung erhalten. Da auch Friedrich mit seiner ewig unzufriedenen Frau Luise nach Seekirchen in den Urlaub fährt, begeben sich notgedrungen auch Rudi, sein Freund Chris und Rudis Nichte Anita nach Seekirchen.
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