"Long Live the People of the Revolution" kreist um Fragen der Utopie, noch immer Asche und Diamant, dabei oszilliert der Film in seinen Bewegungen/Kapiteln zwischen unterschiedlichsten filmischen Formen. Der dramaturgische Verlauf folgt nicht der Idee Information an Information. Vielmehr geht es um einen dokumentarischen Raum, der sich für die Fiktion öffnet, hin zu einem Diskurs, einer Bewegung veränderungswärts. Denn es gibt doch einen Unterschied zwischen dem Dokumentarischen und der Fiktion: nämlich den, keinen Unterschied mehr zu machen.
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Name | |
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Jürgen Heiter |
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