Ein pensionierter Bahnbeamter und seine Frau Amalie kaufen einen stillgelegten Eisenbahnwaggon, um ihn in eine Villa auf dem Land umzubauen. Eines Tages entdeckt Amalie 25.000 Mark, die hinter einem Bild im Waggon versteckt sind. Das Geld wurde von einem holländischen Ehepaar dorthin gelegt, das während der letzten Fahrt des Zuges versuchte, das Geld über die Grenze zu schmuggeln. In der Versuchung, das Geld zu behalten, übergibt Amalie es den Behörden. Auch die Schmuggler, die nach langer Suche endlich den Waggon finden, werden der Polizei übergeben.
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