Erwähnenswert ist zunächst, dass die literarische Vorlage von Hans-Ulrich Lüdemann den folgenden Untertitel trug: "Mädchengeschichte für Jungen". Dabei stand das 13jährige Mädchen Bärbel (Cornelia Voss) im Mittelpunkt, das immerzu neue und überraschende Ideen "produziert". Aber in erster Linie ist es doch Bärbels Anliegen, sich im positivem Sinne nützlich zu machen und für sich und die Gemeinschaft etwas zu leisten. Nur ist es leider so, dass ihre wohlgemeinten Taten ihr oft Schwierigkeiten einbringen und nicht die erwartete Anerkennung. Doch wie ist Bärbels widersprüchliches Verhalten zu erklären? Sicherlich ist es im wesentlichen auf die Konflikte in ihrer Familie zurückzuführen. Ihr Vater resigniert, weil Bärbels Mutter ein Verhältnis mit dem Schuldirektor pflegt. Darüber hinaus macht ihr der Sohn des Direktors ihre "führende Rolle" in der Klasse streitig. Nachdem sich die beiden aber besser kennen gelernt haben, korrigiert Bärbel ihre Haltung zu dem Jungen.
Name | |
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Gunter Friedrich |
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