Dix figures majeures de la bouillonnante scène littéraire israélienne racontent leur pays. Amos Oz, David Grossman, Avraham B. Yehoshua, Alona Kimhi, Meir Shalev, Zeruya Shalev, Eshkol Nevo, Etgar Keret, Benny Barbash et Ronit Matalon dépeignent avec humour et lucidité un environnement à la fois hédoniste et hanté par l'Holocauste, le traumatisme des guerres et le quotidien sous tension.
Im Mai 2018 feiert Israel den 70. Jahrestag seiner Staatsgründung - ein Ereignis, das wie kaum ein anderes die Nachkriegszeit über Jahrzehnte geprägt hat. Im November 1947 verabschiedeten die Vereinten Nationen ziemlich unerwartet einen Teilungsplan für Palästina, der die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates vorsah.
Für die Bewohner Palästinas, das damals noch unter britischem Mandat stand, hatte dieser Schritt höchst unterschiedliche Bedeutung. Für die jüdische Bevölkerung schien es der Beginn eines wahrgewordenen Traums, für die Araber entwickelte es sich zum Beginn einer Katastrophe, der Vertreibung. Bis heute ist das frühere Palästina eine offene Wunde, ein umkämpftes Land zwischen zwei Völkern, eine Quelle unauflöslicher Spannungen in der Region und weit über den Nahen Osten hinaus.
Aliases
- Israel, Geburt eines Staates
On the occasion of the 70th anniversary of the Jewish State, ten famous Israeli writers offer an original and subjective portrait of their country.
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