Der gläubige Kapuzinermönch Franziskus rettet die junge Aurelie aus einem reißenden Fluss. Beide verbringen die Nacht zusammen. Am nächsten Tag wird Franziskus von Aurelies Bruder, Hermogen von Waldstätten, verjagt. Gegen den Willen der Äbtissin, für die Franziskus noch sein ganzes Leben vor sich hat, tritt dieser ins Kloster ein. Er glaubt, dass dort alle gleich sind. Als Klostermönch nennt sich Franziskus nun Menardus. Schon nach kurzer Zeit gilt Franziskus als wichtiges Mitglied des Klosters. Er kümmert sich um die Reliquien, darunter auch eine Flasche mit den Elixieren des Teufels. Dem Kloster wird ein Besuch von Viktorin abgestattet, der die Reliquien lästert und von den Elixieren trinkt, während Franziskus danebensteht. Der zwielichtige Cyrillus beobachtet die Szene. Wenig später wird Franziskus auf sein Betreiben hin wegen Lästerung der Reliquien von den Mönchen an ein Kreuz gebunden und ausgepeitscht.
No lists.
No lists.
No lists.
Please log in to view notes.