Sigmund Freud, praktizierender Neurologe in der Berggasse 19 in Wien, bekommt Besuch von einem jungen Mann namens Friedrich Wohlmuth. Seine Schwägerin leidet an rheumatischen Beinschmerzen. Die Trauer begann nach dem Tod ihres Vaters, den sie eineinhalb Jahre lang betreut hatte. Schon kurz nach seinem Tod kümmerte sich Elisabeth um ihre Schwester Wohlmuths Frau. Nach drei Jahren starb auch sie und die Schmerzen wurden deutlich schlimmer. Inzwischen kann die junge Frau nur noch an Krücken gehen. Widerstrebend und mit großem Unbehagen nimmt Sigmund Freud den neuen Patienten auf. Doch seine Behandlung inklusive Hypnose, die in Fachkreisen verpönt ist, funktioniert nicht.
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