Das Weltbild der US-Bürger wird seit mehr als 100 Jahren weniger von Historikern als von Filmemachern bestimmt, lautet die These des französischen Dokumentaristen Jean-Michel Meurice. Als Beleg zeigt er Ausschnitte aus über 50 Werken und lässt sie von den Schriftstellern Jim Harrison ("Legenden der Leidenschaft") und Russell Banks ("Das süße Jenseits") kommentieren.