Mischlingshund Willy Wuff ist auf dem Weg nach München. Dazu hat er sich in einen Zug gemogelt und muss auf der Hut sein, nicht vom Zugpersonal entdeckt zu werden. In München angekommen, ist es für Willy Wuff nicht so einfach, Freunde zu finden. Im Gegenteil: Plakate und Zeitungen warnen vor Hundefängern, einer regelrechten Mafia und so richtig was zu fressen findet Willy auch nicht! Zum Glück trifft er auf Natalie Brunner, die ihm schon auf seiner Reise im Zug begegnet war und die auch weiß, dass er sprechen kann. Aber sie traut sich nur zögerlich Willy mit nach Hause zu nehmen, weil sie schon einen Hund haben. „Lord“ ist ein Barsoi von echtem Adel, aber auch genauso eingebildet. Willy muss aufpassen, dass Lord ihn nicht verrät. Bei Natalie hat er aber nichts zu befürchten, im Gegenteil, von ihr kriegt er satt zu fressen und warm hat er’s auch.
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