Hamburg, nahe der Reeperbahn. Hier, mitten auf St. Pauli, lebt der junge Kurde Baran. Er arbeitet als Laufbursche in einem Imbiss. Eigentlich sollte er an seinem 16. Geburtstag abgeschoben werden, weil sein Asylantrag abgelehnt wurde. Doch Baran ist vorher in die Illegalität abgetaucht. Eines Tages begegnet er Chernor, einem Schwarzafrikaner, der ebenfalls illegal in Deutschland lebt. Chernor dealt, um sich den Traum einer Zukunft im fernen Australien zu finanzieren. Trotz einem Leben auf der Hut ist ihre Freundschaft eine Zeit lang unbeschwert. Doch dann taucht ein älterer Kurde auf, Selim, der Mann, den Baran für den Tod seiner Eltern verantwortlich macht. Als er ihren Tod rächen will, eskalieren die Ereignisse.
Name | |
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Yüksel Yavuz |
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