Die Folge „Der Gargano“ beginnt in Rignano Garganico, hier lebt Giuseppe Bramante und züchtet Garganica-Ziegen und Podolica-Kühe. Damals wie heute vom Speiseplan der Hirten nicht wegzudenken sind Musciska – gewürzte und in der Sonne gedörrte Fleischstreifen.Im Inneren des Nationalparks zeugen Klöster und Einsiedeleien von tiefgeprägter Spiritualität. Hier steht die Wallfahrtskirche San Michele Arcangelo. Und auch zu Hause darf eine Prise Heiligkeit nicht fehlen. Auf Basis von Mandeln bereitet Anna Basta die traditionelle Süßspeise zu: Ostie chiene.In Peschici betreibt die Familie Ottaviano in fünfter Generation Fischfang mit dem traditionellen Trabucco. Von einem schmalen Steg hoch über dem Meer schauen die Männer ins Wasser. Ob die Falle heute zuschnappen wird? (Text: arte)