In dieser Folge geht es um Hybridtiere, die ihre Existenz dem Menschen verdanken: wie etwa der Pizzly oder Grolar, einer Kreuzung zwischen Grizzly- und Eisbär. Der Pizzly ist ein Ergebnis der Klimaerwärmung. Mit der Erderwärmung und dem Schmelzen des Packeises wandern Eisbären in den Süden Kanadas und Braunbären in die entgegengesetzte Richtung weiter nach Norden. In den Wäldern Nordkanadas treffen sie sich, verbringen einen Teil des Jahres zusammen und paaren sich. Manche Wissenschaftler sehen im Grolar den Retter der Eisbären, die ihren natürlichen Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage nach und nach verlieren. Durch die Kreuzung mit dem Grizzlybären könnte die Art überleben, indem sie dessen Speiseplan aus Früchten und Vögeln übernimmt. Der Mix aus körperlichen Eigenschaften und bestimmten Verhaltensweisen lässt hoffen, dass Pizzlys gut für das Überleben in der sich verändernden Arktis ausgestattet sind. Sie sind also eine wertvolle neue Mischform, die sich wahrscheinlich weiter ausbreiten wird. Die Afrikanisierte Honigbiene, auch Killerbiene genannt, entstand in Brasilien durch die Kreuzung europäischer und afrikanischer Bienenvölker. In den 50er Jahren lag die Honigproduktion in Brasilien darnieder. Daher wurden Überlegungen angestellt, ob möglicherweise Bienen aus Afrika Abhilfe schaffen könnten. Das Landwirtschaftsministerium zog den brasilianischen Bienengenetiker Dr. Warwick Kerr zurate. In einem Experiment sollte Kerr mit Hilfe von Bienenköniginnen aus Afrika eine Bienenart züchten, die das passive Wesen europäischer Bienen mit der höheren Produktivität der afrikanischen Bienen kombiniert. Die afrikanischen Gene und somit das aggressive Verhalten der afrikanischen Bienen waren leider dominant. Die Killerbiene hat sich inzwischen in Südamerika, Mexiko und weiten Teilen Nordamerikas ausgebreitet. Beim geringsten Anlass griffen sie immer wieder Menschen an bisweilen mit tödlichen Folgen. Bis zu 90 Prozent des Bienenvolks ging zu
Hybrids can be bizarre and they can be deadly. We look at two hybrid animals that owe their existence to human interference – the pizzly bear (a cross between a polar bear and grizzly), which has come into being because of global warming, and the killer bee brought into existence because of the transfer of African bees to South America.
Dierlijke kruisingen kunnen bizarre uitkomsten hebben, en in sommige gevallen zijn ze ook dodelijk. Opmerkelijk is dat sommige van deze soorten niet bestaan zouden hebben zonder menselijke interventie: zo heeft de opwarming van de aarde de ijsbeer en grizzlybeer samengebracht, terwijl 'killer bees' het resultaat zijn van verscheping van Afrikaanse bijen naar Zuid-Amerika.
Cet épisode se concentre sur deux espèces hybrides qui doivent leur existence à l'action de l’homme. Croisement entre le grizzly et l'ours polaire, le pizzly est apparu avec le dérèglement climatique. Repoussé vers le sud du Canada par la fonte de la banquise, l'ours blanc s'est aventuré dans le territoire de l'ours brun et a été amené à se reproduire avec ce dernier. L'abeille africanisée, appelée aussi abeille tueuse, est née quant à elle d'un croisement entre des abeilles européennes et africaines pour accroître la production de miel au Brésil. Très invasive, elle a colonisé le continent sud-américain et une bonne partie des États-Unis.
Prowadzący przygląda się zwierzętom, powstałym w skutek ingerencji człowieka. Niedźwiedź pizzly, hybryda niedźwiedzia polarnego i grizzly, to odpowiedź na kryzys globalnego ocieplenia. Pszczoła zabójca, zwana killer bee, powstała w wyniku przeniesienia pszczół afrykańskich do Ameryki Południowej.