Noch in den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts war es in Wissenschaftskreisen verpönt, von der Intelligenz der Tiere zu sprechen. Das Gleiche galt für Gefühle. Vor allem bei amerikanischen Verhaltensforschern galt es als unseriös, von Angst, Freude oder gar Intelligenz eines Tieres zu sprechen.