Die erste Folge dieser vierteiligen Serie beginnt dort, wo die Europäer erstmals kanadischen Boden betraten. In Neufundland. Eine auf den ersten Blick wilde und unberührte Gegend. Doch sie war schon damals von den Ureinwohner gestaltet und verändert worden. Sie hatten ganze Landstriche abgebrannt. So schufen sie lichte Wälder mit freien Ebenen, die ideal für den Anbau und die Jagd waren. Allerdings vernichteten sie dadurch fast einen besonderen Baum, der inzwischen zu den wichtigsten des Landes zählt - den Ahorn. Doch trotz all dieser durch Menschen hervorgerufenen Veränderungen ist Kanada immer noch ein Ort spektakulärer Naturschauspiele.