Helmut und Dirk sollen einen privaten Müllentsorgungswagen einziehen. Der Chef des Unternehmens will von seinen Schulden nichts wissen und versucht zunächst, die Situation im Gespräch zu klären. Weil er sich mehr und mehr in Lügen verstrickt, beharren die beiden Autoeintreiber auf das Herausgeben der Schlüssel. Und als klar wird, dass der Unternehmer sogar seine eigenen Mitarbeiter über den Tisch gezogen hat, bäumen sich auch diese gegen den renitenten Chef auf. Dummerweise endet der Einsatz in einem Fiasko für Dirks Auto. Anschließend bekommen Steffi und Werner einen neuen Einsatz, sie sollen den Kombi eines Schuldners abschleppen. Doch dieser ist nicht nur uneinsichtig, sondern sogar gewalttätig und verhält sich gegenüber seiner Frau und den Autoeintreibern äußerst aggressiv. Als der Schuldner erneut handgreiflich wird, eskaliert die Situation – Steffi und Werner müssen die Polizei rufen. Der letzte Auftrag führt Dirk und Werner zu einem abgeschieden lebenden Jäger. Sie sollen seinen Pick-Up-Truck einziehen, doch der Weg dorthin ist äußerst beschwerlich: Sie können nicht mit dem Schlepper zu dem Wagen vorfahren und müssen laufen, doch rund um das Grundstück sind Fallen aufgestellt. Die Autoeintreiber erwartet eine Schikane nach der anderen. Als sie völlig durchnässt und verdreckt endlich den Truck finden, schauen sie in die Flinte des Jägers und müssen sich schnellstens etwas einfallen lassen.