Vor Jahren gab es auf dem grünen Stern Baldasiebenstrichdrei eine Panne bei der Herstellung eines Roboters. Dieser Roboter hieß wie alle Roboter auf dem grünen Stern, Schlupp. Aber was für die Techniker auf Baldasiebenstrichdrei unmöglich und nicht akzeptabel war, er liebte es zu singen. Er reagierte auf Streicheln. Er hatte eine Seele. Da gab es nur eins, er musste vernichtet werden. Der alte Herr Ritschwumm denkt sehr gern an jenen "missglückten" Schlupp zurück. Zumal er als einziger im ganzen Weltall weiß, dass der kleine Roboter gar nicht vernichtet, sondern nur abgeschaltet wurde und auf dem fernen Planeten Erde, tief im Wald versteckt, friedlich schlummert. Bis ihn eines Tages jemand entdeckt.
Holzfäller, die den Schlupp finden, merken rasch, welch geniale Fähigkeit er hat und nutzen ihn für ihre Arbeit aus. Damit er ihnen nicht wegläuft, ketten sie ihn an, doch Gott sei Dank kann ihn sein alter Freund Beni retten. Die grünen Herren auf Baldasiebenstrichdrei sind in heller Aufregung. Welch Schande, der missglückte Schlupp lebt. Ratakresch, der Weltraumkiller, wird zur endgültigen Vernichtung auf die Erde geschickt.
Dem alten Herrn Ritschwumm gelingt es, als blinder Passagier von Baldasiebenstrichdrei nach Terra mitzufliegen, um seinen Schlupp auf Terra zu schützen. Er freundet sich mit Beni an, und beide versuchen, ihn vor Ratakresch zu retten, der ihn "zerschäumen" soll. Aber Schlupp ist quicklebendig und spielt in einem Werbefilm mit.
Nach dem Durcheinander im Werbefilmstudio kommt Schlupp immer noch nicht zur Ruhe, denn er wird unbewusst zum Komplizen von Krawa und Schränki, die einen Einbruch planen. Aber Schlupp ist schlauer als die beiden Ganoven. Alles findet ein gutes Ende. Ratakresch kehrt mit einer kleinen Notlüge von seiner Mission auf den grünen Stern Baldasiebenstrichdrei zurück.